Test: Frivol.com
Test: Frivol.com
Testbericht des Amateurporno-Portals Frivol.com: Mit deutschen, versauten Frauen chatten, wichsen und verabreden
In Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt es keine Pornoszene, die mit den USA vergleichbar ist. Die wenigen deutschsprachigen Pornolabels versuchen sich tapfer gegen die kostenlosen Porno- Tube – Portale zu behaupten und auch die deutschen Pornostars sind mittlerweile alt geworden.
Junge Nachwuchstalente und erfahrene Amateur- Frauen nehmen ihren Erfolg heutzutage selbst in die Hand. Sie „gehen mit der Zeit“ und erfüllen über ihre Webcam, ihr Smartphone oder einem günstigen Camcorder die verschiedenen Fantasien ihrer Fans.
Denn hierzulande sind Amateurpornos gefragt, die man nicht kostenlos im Internet herunterladen kann. Silikonbrüste, operierte Nasen und aufgespritzte Lippen stehen nicht im Kurs! Echte Orgasmen, ungeschauspielerte Gefühle, Sommersprossen, Leberflecken oder eine süße Brille auf der Nase um so mehr!
In dem nachfolgenden Review über frivol.com zeige ich Dir, was hinter den Kulissen von Frivol.com steckt. Lohnt es sich, sich bei dieser Amateurseite anzumelden? Erwartet den Besucher dort Spam, Verarsche oder gar Abzocke? Du erfährst alles in diesem Testbericht. Bitte hilf mit Deiner Meinung mit: Schreibe Deine Erfahrungen unter diesen Test in die Kommentarbox.
Frivol.com besuchenMeinung zum Vorschau – Bereich von Frivol.com
Beim ersten Besuch auf Frivol.com stellt man fest, dass man den Vorschau – Bereiches sehr großzügig erkunden kann. Die optische Gestaltung der Startseite ist sehr augenfreundlich und gut strukturiert. Man findet sich schnell zurecht.
Wie bei vergleichbaren Amateurseiten freut man sich zunächst über die deutschen Texte und man ist motiviert, tiefer in die Sexseite einzutauchen.
Der obere Bereich wird von dem Logo und einer Suche eingenommen. Neben dem Suchfeld kann man eingrenzen, ob man nach Amateuren, Videos oder Bildern suchen möchte. Erstaunlicherweise funktioniert die Suche sogar im Vorschau – Bereich und man bekommt tolle Ergebnisse angezeigt. Oft schon haben wir erlebt, dass wir dann einfach auf die Anmeldeseite weitergeleitet werden.
Unter diesem Bereich befindet sich das Menü. Von hier aus lassen sich die einzelnen Bereiche von frivol.com direkt ansurfen. Im Einzelnen sind das die Bereiche Amateure, Videos, Bilder, Livecams, Gruppen und eine Übersicht der Kategorien. Und auch in diesen Bereichen können wir uns sehr frei bewegen, ohne das uns nach ein oder zwei Klicks ein Anmeldeformular stoppt.
Der größte Teil wird allerdings von einer Übersicht der verfügbaren Inhalte eingenommen. In unserem Fall sind das die neusten, sowie die drei am besten bewerteten Filme. Außerdem findet man eine Auswahl der Top Amateure. Über die Links „Mehr neue Videos“ beziehungsweise „weitere Top Amateure“ könnt Ihr Euch eine Übersicht aller Filme und Amateure ansehen.
Auf den Vorschau-Bildern sind nur blanke Brüste sind unzensensiert zu sehen. Alles was in den Hardcore – Bereich geht, wird aus deutschen Jugendschutz- Gründen leider verpixelt.
Klickt man auf eines der Vorschau – Bilder gelangen wir auf eine Detailseite, auf der diverse Informationen zu den jeweiligen Filmen angezeigt werden. Dazu gehören neben jeweils vier weiteren Vorschau – Bildern, ein kurzer Beschreibungstext.
Während man ganz unten alle Bereiche der Webseite noch einmal als Textlink findet, ist die rechte Seite den Amateuren vorbehalten. Genauer gesagt, den Amateuren, die gerade online sind. Außerdem findet man eine Slideshow mit weiteren Amateuren.
Hinter frivol.com steht eine Firma auf Mallorca, die sich um den Support und die Abrechnung kümmert.
Nachdem unser diesmal sehr ausführlicher Rundgang durch den Vorschau – Bereich abgeschlossen ist, geht es mit der Anmeldung weiter.
Bewertung der Pornoseiten – Anmeldung
Der grüne Button, in der rechten oberen Ecke verspricht uns eine kostenlose Registrierung. Die Anmeldung ist unglaublich schnell erledigt!
- Es öffnet sich ein Fenster mit einem Eingabefeld, in das wir unsere E‑Mail-Adresse eintragen sollen. Mehr Informationen werden hier nicht abgefragt und wir klicken auf den grünen Link „Kostenlose Anmeldung absenden“.
- Der nun folgende Text „Handeln erforderlich: E‑Mail bestätigen! Klicke bitte auf den Freischaltungslink in der E‑Mail“ zeigt, wie es weitergeht.
Wir öffnen also unseren E‑Mail-Account und finden neben dem erwähnten Link auch das Passwort, mit dem wir uns einloggen können. Klickt man auf den Link, ist man aber bereits eingeloggt und findet im Seitenkopf den Eintrag „Bitte Usernamen wählen“. - Hat man einen ausgedachten Usernamen eingetragen, wird man auch auf die Startseite des Memberbereichs weitergeleitet.
Das war es tatsächlich schon und ich war sehr gespannt was man im Memberbereich sehen kann.
Test – Review Memberbereich
Der Vorschaubereich und Memberbereich von frivol.com sind identisch. Wo wir Unterschiede festgestellt haben, werden wir natürlich darauf hinweisen.
Nach dem Einloggen befindet man sich auf der Member- Startseite. Hier wird man direkt aufgefordert, eine Handynummer einzugeben, um einen Pin anzufordern. Dies kann man aber zunächst auch ignorieren.
Auf der Member- Startseite fällt als Erstes auf, dass sich die Menüleiste um einige Punkte erweitert hat. Die meisten davon wie „Freunde“, „Gruppen“ oder „Kontakt“ betreffen den Communitybereich.
Amateurpornos kosten Geld
Man sollte sich zunächst nichts vormachen. Auch bei dem Amateurportal Frivol.com geht es in erster Linie darum, dass die Mädels und der Betreiber Geld verdienen. Dass die Frauen ihre intimen Geheimnisse zeigen, um ihre Haushaltskasse aufzubessern, ist sehr legitim.
Auch wenn die Anmeldung „kostenlos“ ist und man frivol.com auch als nichtzahlendes Mitglied großzügig erkunden kann, fallen spätestens für das Ansehen der Amateurvideos oder Bilder Kosten an. Frivol.com verwendet dazu die virtuelle Währung Coins, die man in Paketen von 2.000 Coins für 19,99 bis 50.000 Coins für 499,99 Euro kaufen kann.
Dazu klickt man auf „Aufladen“ und bekommt die möglichen Zahlungsoptionen angezeigt.
Zur Auswahl stehen
- Sofortüberweisung
- Kreditkarte
- Lastschrift
- Überweisung
- Vorkasse(Bargeld)
Statt wie üblich eine Kreditkarte zu verwenden, haben wir uns diesmal für die Option „Sofortüberweisung“ entschieden. Es öffnet sich die Eingabemaske und hier erfährt man, das die Abrechnung über eine Interquest Media S.L aus Spanien erfolgt. Wir tätigen unsere Testbuchung und umgehend stehen uns 2.000 Coins auf unserem Kundenkonto zur Verfügung.
Nach der Aufladung des Kundenkontos kann man nun die Videos und Fotos kaufen, sowie die und Livechat und Nachrichten- Funktion nutzen. Man erfährt im Vorfeld, wie viele Coins man investieren muss. Allgemein lässt sich sagen: „Je länger ein Video ist, desto mehr Coins müssen investiert werden“.
Positiv ist, dass die einmal gekauften Videos jederzeit im Mediacenter abrufbar sind. Man muss ein Video also nicht jedes Mal neu kaufen. Die Livechats schlagen mit 199 Coins je Minute zu buche.
Extrem geile Amateur Pornos und Fotos
Der wichtigste Punkte für eine Amateurpornoseite sind natürlich die Inhalte der Videos und Bilder, sowie die darin aufgetretenen Damen und Herren.
Allgemein muss man natürlich sagen, dass eine Seite, die sich auf von Amateuren produzierte Pornos spezialisiert hat, nur bedingt Einfluss auf die Qualität oder das Aussehen der Darstellerinnen nehmen kann.
Sehr cool ist, dass Filme in guter hochauflösenden Qualität gekennzeichnet werden. Auf den Übersichtseiten fallen einem sofort die Sticker HD 1080i auf. Für leistungsschwächere Rechner, bzw. Smartphones und Tablets kann bei diesen Filmen die Qualität auch auf 720p oder 360p heruntergesetzt werden.
Leider liegt die Länge der meisten Filme nur bei wenigen Minuten – im Normalfall bei 3 bis 10 Minuten. Hin und wieder gibt es Ausnahmen, bei denen die Filme bei 15 Minuten oder länger liegen.
Wie auch der Livechat wird bei den Videos auf Flash beziehungsweise den Flashplayer gesetzt. Dies mag zwar ein wenig veraltet sein, aber zumindest funktioniert dieser auf jedem Abspielgerät.
Bei den Bildersets kommt es stark auf das Amateuermodel an, wie aufregend oder anregend die Fotos sind.
Eine Besonderheit stellt aber der Communitygedanke dar. Wer will, kann sich unter Gruppen mit Gleichgesinnten zusammentun oder sich auch für private Treffen zu zweit, dritt oder zum Gangbang treffen.
Meinungen zu Seiten-Aufbau & Design
Der Seiten – Aufbau ist sehr übersichtlich und gut strukturiert. Man findet sich nach wenigen Minuten zurecht, auch wenn man bislang noch auf keiner Amateurseite angemeldet war.
Auch das Design ist soweit Ok. Passend zu den Hintergrundfarben sind die Schriftfarben auf einen hohen Kontrast ausgelegt und somit gut lesbar. Einzig die Schriftgröße im Menü könnte etwas größer sein.
Erfahrungen mit der ABO – Kündigung
Wie bei den meisten Amateurportalen ist auch bei frivol.com eine Kündigung nicht so einfach. Zumindest haben wir keine dementsprechende Option auf der Webseite gefunden.
Um den Account zu löschen muss man dann wohl den Support anschreiben.
Testurteil & Fazit zum Testbericht von Frivol.com
Frivol.com ist SAUGEIL! Auf der toll umgesetzten, modernen Amateuerporno- Seite findest Du eine Vielzahl von Videos von echten deutschen Frauen. Zahlreiche Clips sind wirklich total versaut! Der Grund dafür ist die Erfüllung von vielen speziellen Userwünschen aus der riesigen Community!
Dank moderner digitaler Technik verbreitet sich HD-Qualität auch unter den Amateuren immer weiter. Aus diesem Grund ist die Qualität der Filme bei frivol.com zwar sehr unterschiedlich, aber doch recht hoch. Sehr gut gefällt uns, dass die HD-Videos eindeutig durch einen kleinen Sticker gekennzeichnet sind.
Die Preise könnten nach unserer Meinung etwas niedriger sein. Sehr cool ist die Chatfunktion umgesetzt worden und es macht auch als nicht-zahlendes Mitglied Spaß, sich auf der Webseite zu bewegen!
Frivol.com ist definitiv eine Empfehlung Wert und wer sich für deutsche Amateurpornos interessiert, sollte sich bei dieser Sexseite unbedingt kostenlos anmelden.
Frivol.com besuchenWeiterführende Links:
Webseiten Informationen | |
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Land des Betreibers: | Deutschland |
Sprache: | Deutsch |
Kosten: | 0,00 EUR bei Anmeldung |
19,99 EUR / 2000 Coins | |
29,99 EUR / 4000 Coins | |
59,99 EUR / 6000 Coins | |
Rebilling: | nein |
Test / Demo – Zugang: | ja |
Zahlungsarten: | Kreditkarte, Lastschrift, Sofortüberweisung |
Abrechner: | Interquest Media S.L |
Mitgliederverwaltung: | ja |
Jugendschutzfilter: | nein |
Downloadlimit: | nein |
Updates: | täglich |
Cross-Selling vorausgewählt: | nein |
Angebotene Inhalte | |
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Fotos / Bilder: | |
Anzahl: | 20.000 Pornobilder |
Ø Auflösung: | unterschiedlich Pixel |
Bildergalerie-Steuerung: | ja |
ZIP-Archive: | nein |
Videos: | |
Anzahl: | 75.000 Pornofilme |
Sprache: | Deutsch |
Ø Auflösung: | unterschiedlich |
Ø Länge: | 10 Minuten |
Ø DL-Speed: | 10.000 kB/sek |
Format: | FLV, MP4 |
Download möglich: | nein |
Streaming möglich: | ja |
DRM-Kopierschutz: | nein |
Testbericht Zusammenfassung für Frivol.com
Gesamt
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Bildqualität – 100%
100%
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Videoqualität – 100%
100%
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Tonqualität – 100%
100%
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Exklusivität – 83%
83%
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Models – 83%
83%
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Authentische Gefühle – 100%
100%
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Abwechslung – 100%
100%
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Außergewöhnlichkeit – 100%
100%
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Contentmenge – 100%
100%
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Fairness – 67%
67%
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Versprechen / Realität – 83%
83%
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Sexuelle Anregung – 100%
100%
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Design – 83%
83%
-
Navigation – 83%
83%
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Vorschau-Bereich – 100%
100%
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Updates – 100%
100%
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Geschwindigkeit – 100%
100%
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Kosten – 50%
50%
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Preis / Leistung – 83%
83%
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Bezahlung – 100%
100%
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Preistransparenz – 67%
67%
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Werbung / Spam – 67%
67%
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Stornierung – 17%
17%
-
Gesamteindruck – 100%
100%
Benutzerbewertung
( Stimmen)Vorteile
- absolut geil versaute Pornos
- persönlicher Kontakt möglich
- echt geile deutsche Amateure
- kein Jugendschutz- Generve
- volle Costskontrolle
Nachteile
- Preise teilweise sehr hoch
- Videos meistens unter 10 Minuten
- Videoqualität nur amateurhaft
- Chat kostet Geld
- offiziell kein Videodownload möglich