Test: FunDorado.com
Test: FunDorado.com
Pornoseiten Review: Das deutsche Pornoportal FunDorado.com im Test
Eigentlich haben wir die Suche nach ehrlichen und hochwertigen Erotikseiten in deutscher Sprache schon fast aufgegeben! In den 90er-Jahren waren deutsche Sexseiten extrem mit Bauernfängern, Abofallen, Verarsche und minderwertigen Inhalten gespickt. Aufgrund der Jugendschutznovelle im Jahre 2002 und des PornTube- Hypes seit 2010 wurden zahlreiche gute deutsche Erotikseiten mangels Rentabilität eingestellt.
Doch es gibt einen Platzhirsch, der sich seit vielen Jahren bewährt hat. Wenn man sich für „Erotik im Internet“ interessiert, stolpert fast schon zwangsläufig über Fundorado.de. Das Erotikportal wirbt mit massiven Werbekampagnen im Fernsehen und Internet (Freenet, Orion oder YooFlirt.com u.v.m.), sodass man kaum um das Portal herum kommt.
Bei Fundorado handelt es sich um eine mehrfach mit dem Venus-Award ausgezeichnete Sexseite. Der VENUS AWARD ist so etwas wie der deutsche Porno-Oscar. Der Betreiber versucht den Spagat zwischen Jugendschutz und Pornografie völlig legal und ohne Tricks zu schaffen. Obendrein wird das Projekt als Erotikflatrate zu fairen Preisen angeboten.
Das Erste, was uns auf der Fundorado – Erotikseite auffällt, sind die zahlreichen Buttons und Texte mit dem Wort „Kostenlos“. Wenn die beiden Stichwörter Erotik und kostenlos fallen, werden wir natürlich hellhörig und kritisch. Vor allem, da hinter Fundorado ein deutscher Betreiber mit Sitz in Hamburg steht. Was im europäischen Ausland und in den USA problemlos machbar ist, ist für deutsche Webseitenbetreiber eigentlich fast unmöglich. Dem stehen sehr strenge Jugendschutzregelungen im Weg, die es erst einmal zu finanzieren und clever zu lösen gilt.
In dem folgenden Testbericht stellen wir Euch das Erotikportal völlig neutral und unabhängig vor. Wir schreiben Euch unsere Erfahrungen und unsere ehrlichen Meinungen. Wie Ihr es von Erotikseitentest.com gewohnt seid, gehen wir nicht nur auf die Vorteile, sondern auch auf die Nachteile ein. Wir hoffen, dass Euch unserer Review gefällt und die Katze nicht im Sack zu kaufen müsst.
FunDorado.com besuchenMeinung zum Vorschau – Bereich von FunDorado.com
Nach Eingabe der Internetadresse landet man auf einer zensierten Vorschauseite. Da es sich bei Fundorado um ein deutsches Angebot handelt, darf man Dank des strengen, deutschen Jugendschutzgesetzes keine expliziten Pornobilder erwarten.
Den oberen Teil nimmt eine Slideshow ein, in der die einzelnen Bereiche von Fundorado nach und nach mit Beispielbildern und kurzen Werbetexten vorgestellt werden. Scrollt man auf der Seite weiter nach unten, bekommt man die Bereiche noch einmal mit kurzen Texten und Grafiken vorgestellt.
Klickt man auf eines der Bilder oder Texte, gelangt man zu einem Anmeldeformular. Eine Ausnahme stellt das Menü ganz oben dar. Klickt man hier auf einen der Links, bekommt man einen tieferen Einblick in das Pornoprojekt. Rechts findet sich noch ein großes Werbebanner, dass auf eine Flatrate für 0 Euro aufmerksam macht.
Am Fuß der Pornoseite befinden sich diverse Links zu rechtlichen Inhalten, wie Impressum, Datenschutz und anderes, die jede deutsche Webseite erfüllen muss.
Der Vorschaubereich entspricht so weit dem Standard der Branche und enthält jedoch nichts Außergewöhnliches. Aber irgendwie kann sich nicht so richtig 100%ig vorstellen, was Fundorado denn nun genau ist.
Bewertung der Pornoseiten – Anmeldung
Zur Anmeldung gelangt man, indem auf eines der Bilder geklickt wird – oder oben-rechts auf der Startseite über den Button „Mitglied werden“.
Zu Beginn der Anmeldung sucht man sich einen Usernamen und ein Passwort aus. Danach müssen einige persönliche Angaben wie Vor- und Nachname, Land und das Geburtsdatum angegeben werden. Bei der Auswahl der Länder stehen neben Deutschland übrigens auch Österreich und die Schweiz zur Auswahl.
Darunter kommt die Auswahl der Pakete und hier stellt sich heraus, das kostenlos eben nicht gleich kostenlos ist. Fundorado kostet monatlich eine Gebühr!
Es existieren drei reguläre Pakete:
- Basis für 19,95 EUR monatlich
- Gold für 12,95 EUR monatlich
- Platin (9,95 EUR monatlich) mit unterschiedlichem Funktionsumfang.
Anhand des gewählten Tarifes reduziert sich der Monatspreis. Es lohnt sich, in Ruhe das Kleingedruckte zu lesen. Und Achtung: Der Platintarif ist vorausgewählt und wird mit 238,80 EUR berechnet! Er bietet den kompletten Zugriff auf alle Bereiche von Fundorado.
Außerdem findet man auch einen Schnupper-Tarif, der sonst 4,95 EUR kostet und hier als Werbung eben für den „kostenlosen“ Zugang herhalten muss. Mit diesem Tarif erhält man einen dreiwöchigen Testzugang, der dem Basistarif entspricht. Der Haken daran: Der Tarif muss innerhalb der ersten sieben Tage wieder gekündigt werden. Sonst geht er in den kostenpflichtigen Basistarif über.
Darunter befindet sich ein Feld, in das man einen Gutscheincode eingeben kann, um einen zusätzlichen Rabatt zu erhalten.
In dem nun folgenden Feld wählt man die Zahlungsart aus. Hier können Lastschrift und Kreditkarte ausgewählt werden. Wählt man die Zahlungsart Lastschrift aus, öffnen sich diverse Felder für die Eingabe der Kontodaten. Hat man diesen Punkt erledigt, wird die Bestellung mit einem Klick auf „Anmeldung kostenpflichtig abschließen“ beendet.
Bei der Wahl „Kreditkarte“ als Zahlungsoption muss man auf die Schaltfläche „Weiter“ klicken, um auf der zweiten Seite die Kreditkartendaten einzugeben.
Ist die Anmeldung abgeschlossen, erhält man eine Bestätigungsmail mit allen relevanten Daten. Nun kann man sich zwar bereits einloggen, aber Inhalte bekommt man noch keine zu sehen! Jetzt muss noch der in Deutschland obligatorische Identitätscheck absolviert werden.
Altersverifizierung bei Fundorado:
Man kommt trotz Bezahlung um den Jugendschutz-Check nicht herum und es ist zu lesen: „Du hast dich erfolgreich eingeloggt. Um alle Inhalte nutzen zu können, bestätige jetzt bitte noch schnell deine Volljährigkeit. Hierzu stehen dir verschiedene Optionen zur Verfügung.„
Klickt man auf den unscheinbaren Link „Identitäts-Check“, öffnet sich ein Pop-up-Fenster für eine Schufaabfrage. Wer nicht möchte, das dort mehr Daten über einen gesammelt werden, als ohnehin schon, sollte einen der alternativen Möglichkeiten ins Auge fassen. Man klickt auf den Link „NÖ KEINE LUST“.
Dadurch öffnet sich eine Seite „Mach hier den Alterscheck“. Als Alternativen werden dann Postident, X‑Check, Bestandskunde oder ein Webcam-Check angeboten. Wir haben uns für den Webcam-Check entschieden, da er von den vorhandenen Möglichkeiten die Schnellste ist.
Dazu schaltet man die Webcam ein und startet einen neuen Chat. Ein Mitarbeiter von Fundorado bat uns die Vorder- und Rückseite des Personalausweises vor die Kamera zu halten und wenige Sekunden später war der Zugang freigeschaltet.
Test – Review Memberbereich
Nach der etwas umständlichen Anmeldung finden wir uns endlich im Memberbereich wieder und gehen erst einmal auf Erkundungstour. Im oberen Teil finden wir die schon aus dem Vorschau-Bereich bekannte Menü-Leiste. Für uns sind die Menüpunkte Live Cams, Community, Videos, Bilder und Privat freigeschaltet. Daneben finden sich noch Menüpunkte für Reality, Extras und 1:1 Cam.
Der große Bereich darunter wird von Werbung aus dem Partnernetzwerk eingerahmt und verändert seinen Inhalt je nach Menüpunkt, der ausgewählt wurde.
Live Cams:
Die Live Cams werden unsortiert angezeigt. Den einzigen Anhaltspunkt über die Qualität erhält man durch die Bewertungen unter den Bildern. Klickt man auf ein Vorschaubild, wird die entsprechende Seite aufgerufen, um mit der Dame zu interagieren.
Die Frauen sind überwiegend hübsch bis sehr hübsch. Das Alter scheint zwischen 19 bis 40 zu liegen. Natürlich gibt es auch hier Ausreißer nach unten und oben, was Aussehen und Alter betrifft.
Die Übertragungsqualität ist recht gut und die Bilder kommen auch schnell an ohne dass es ruckelt.
Community:
Der Community-Bereich ist für meinen Geschmack ein wenig unübersichtlich und sieht ein wenig danach aus, als wäre er erst später hinzugefügt worden. Darauf deutet auch hin, dass sich ein neues Fenster öffnet.
Hier finden sich eine Reihe weiterer Videos diverser Frauen. Ob es sich dabei tatsächlich um Benutzerinnen handelt, können wir so nicht sagen. Die Bild- und Tonqualität ist teilweise aber nicht die Beste, sodass wir es auch nicht ausschließen wollen.
Videothek:
Die Videothek hat einen gespaltenen Eindruck hinterlassen. Zwar gibt es sehr, sehr viele Filme. Aber die Qualität ist doch sehr schwankend. Das betrifft sowohl die Qualität von Bild und Ton wie auch die Qualität der Darsteller und Darstellerinnen. Immerhin sind in der Videothek neben vielen Billigproduktionen auch einige Highlights zu finden.
Unser subjektiver Eindruck wird auch mit den Userbewertungen untermauert. Viele Pornos haben nur 3 von 5 Sternen erhalten.
Als Videoplayer wird ein moderner HTML5-Player verwendet, der auch mit mobilen Endgeräten kompatibel ist. Ein Download der Filme ist leider nicht möglich. Allerdings lassen sich die Filme über den Umweg einer Screencapture-Software wie zum Beispiel CamStudio speichern. Da der Film oder die Szene dabei aber komplett abgespielt werden muss, ist es ein zeitaufwendiger Weg. Das Firefox-Browserplugin Ant Video Downloader funktioniert nicht.
Über den Vorschaubildern befinden sich einige Buttons, mit denen sich die Filme unter anderem nach den Neusten oder am Besten bewerten Sortieren lassen. Außerdem können hier die Kategorien ausgewählt oder eine Auswahl nach Produktionsfirmen getroffen werden.
Hinter dem Button Pornostars versteckt sich ein besonderes Highlight. Klappt man diesen Button auf, findet man eine ganze Reihe von Namen, die sich wie das Who is Who der internationalen Pornoszene lesen.
Bilder:
Der Bereich „Bilder“ enthält wie es der Name schon sagt diverse Bilderstrecken. Leider ist die Einteilung nicht so komfortabel wie in der Videothek. Es gibt nur auf der linken Seite eine Liste, mit der sich die Bilderserien grob eingrenzen lassen und unter deren Stichpunkten die Seriennamen aufgelistet werden.
Bei den Serien handelt es sich ausschließlich um Hochglanzproduktionen, denen man auch ansieht, das es einige Mühe gekostet hat diese aufzunehmen.
Privat:
Auch hier sind einige Videos zu finden, wobei auch hier die Qualität sehr schwankend ist. Die Besonderheit ist hier, dass die Filme in Szenen hintereinander abgespielt werden. Leider gibt es keine Möglichkeit, eine Szene direkt anzuspringen.
Den Modellen sieht man an, dass sie zumindest keine professionellen Darstellerinnen sind. Und auch hier ist die Qualität von Bild und Ton sehr schwankend.
Reality-Serien:
Auch die Porno-Industrie macht vor den Reality-Serien nicht halt. Im Basistarif hat man auf diesen Bereich aber keinen Zugang. Von den relativ wenigen Szenen bekommt man nur einen kurzen Ausschnitt zu sehen. Danach wechselt der Bildschirm und fordert zu einer kostenpflichtigen Aufladung eines Nutzerkontos auf.
Dass es dabei selbstverständlich nicht wirklich um Geschichten aus dem wahren Leben handelt, muss wohl nicht extra erwähnt werden.
Meinungen zu Seiten-Aufbau & Design
Das Design ist ein wenig gewöhnungsbedürftig. Fundorado wirbt selbst mit dem Untertitel „Das geile Lila“, mir persönlich geht die Farbgestaltung aber ein wenig auf die Nerven. Aber das ist sicher Geschmackssache.
Positiv ist, dass der Seitenaufbau in den meisten Kategorien gleich bleibt. Nur wenn man in den Community-Bereich wechselt, öffnet sich ein neues Fenster. Und hier ist die Anordnung ein wenig unübersichtlich.
Wirklich nervig ist, dass die rechte Maustaste gesperrt ist, was die Bedienung etwas einschränkt.
Das Onlinesexportal bietet zwar einen enormen Leistungsumfang, jedoch leidet darunter die Navigationsstruktur gewaltig. Als Neuling muss man sich gute 10 Minuten an die Oberfläche gewöhnen, um zu seinen gesuchten Zielen zu gelangen.
Überraschenderweise entspricht das aktuelle Layout dem smartphone und tabletfreundlichen „Responsive Design“. Das Abspielen der Filme ist auf dem iPad problemlos möglich.
Erfahrungen mit der ABO – Kündigung
Zwar hat Fundorado vieles richtig gemacht, aber für die Kündigung gibt es nun doch einen Punktabzug. Trotz intensiver Suche haben wir weder in der Bestätigungsmail, noch auf den Fundorado- Seiten die Möglichkeit für eine Kündigung gefunden.
Die Option zum Kündigen fanden wir dann eher zufällig, nachdem wir auf den Menüpunkt „Service & Hilfe“ klickten. Hier sollen eigentlich diverse Fragen rund um Fundorado geklärt werden, aber der Menüpunkt „Meine Mitgliedschaft“ bringt einen der Kündigung wieder ein Stück näher.
Unter den nun angezeigten Fragen befindet sich die Frage „Wie kann ich meine Mitgliedschaft beenden“. Wenn man darauf klickt, wird ein Text angezeigt, der unter anderem auch den Link „individuellen Kündigungscode erstellen“. Nach einem Klick darauf wird man auf eine Seite weitergeleitet, die einem nochmals von der Kündigung abhalten soll. Ist man fest entschlossen, muss auf den Button mit dem bezeichnenden Titel „Mir ist nicht mehr zu helfen“ geklickt werden.
Es öffnet sich ein Eingabeformular, in dem man seinen Benutzernamen und sein Passwort eingeben soll. Nach dessen Bestätigung öffnet sich eine Seite, wo man seinen Kündigungsgrund angeben soll. Wir wählen: „Ich bin zufrieden, möchte aber meine regelmäßigen Beiträge zahlen“. Nun wird einem angeboten, dass man mit einem Support-Mitarbeiter chatten kann. Wir klicken aber auf „Danke für die Info, aber das ist für mich nicht interessant“.
Man muss genau wissen, „wie“ man kündigen muss
Auf der folgenden Seite muss man 5 Checkboxen bestätigen, dass einem bewusst ist, dass man alle bezahlen „Reality-Folgen“, seinen „Bonus“, seine gemerkten Inhalte, seine Freunde-Listen verliert und, dass man ja schon bald „Silber-Mitglied“ sei. Etwas genervt klickt man dann auf „Ich bin mir mit den Konsequenzen im Klaren und einverstanden“.
Und jetzt kommt der Knaller! Auf der folgenden Seite steht: „Sende uns Dein Kündigungsschreiben per Post“. Man findet nach folgende Informationen:
Wenn du nicht länger Mitglied sein möchtest, sende deine Kündigung bitte gemäß unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen mit folgenden Daten: XXXX per Post an diese Adresse: XXXX Eine E‑Mail reicht hierfür nicht aus.
Darunter findet man zwei Buttons „zur Druckversion“ „Ich bin doch nicht verrückt – Ich will bleiben.“
Man soll allen Ernstes das Formular ausdrucken, es in einen Briefumschlag stecken, eine Briefmarke drauf kleben, eine Anschrift draufschreiben und zur Post fahren?!?!
Das ist natürlich ein blanker Hohn! Man kann alles online erledigen: Sich anmelden, bezahlen, Schufa-Abfrage, Webcam-Altersverifizierung, chatten, Pornos gucken und weiß der Kuckuck, aber man muss offline kündigen?
Es drängt sich der Gedanke auf, ob hier absichtlich versucht wird, die einmonatige Kündigungsfrist in die Länge zu ziehen, sodass man einen Monat länger bleibt.
Testurteil & Fazit zum Testbericht von FunDorado.com
Fundorado ist definitiv eine der größten und umfangreichsten Pornoseiten im deutschsprachigen Raum! Es werden für einen wirklich günstigen monatlichen Pauschalspreis (im Sinne einer Flatrate) mehrere tausend Pornofilme aller Genres angeboten.
Dabei handelt es sich erfreulicherweise vorrangig um deutsche Pornos, von bekannten deutschen Pornolabels. Somit findet man auch fast alle deutschen Pornostars! Absolut lobend zu erwähnen, sind die hauseigenen, deutschsprachigen Reality- Serien (teilweise in HD-Qualität), die jedoch extra Geld kosten.
Überraschenderweise sind zahlreiche Webcams und Livecam Chats mit wirklich schönen Mädchen komplett im Preis enthalten. Spannend ist auch die Community- Funktion.
Wenngleich die Anmeldung relativ einfach vonstattengeht, so bremst der notwendige Alterscheck die anfängliche Euphorie erheblich aus. Die Umsetzung der deutschen Jugendschutzgesetze erfolgt dennoch gut durchdacht und ist durch die unkomplizierte SCHUFA-Abfrage oder den Webcam-Check zu verschmerzen. Der potentielle Neukunde sollte sich jedoch schon beim Buchen darauf einstellen, dass die Freischaltung etwas länger dauern kann.
Die ultimative Sexseite für deutsche Pornos
Die Seite selbst ist im Großen und Ganzen gut gegliedert, wobei es manchmal etwas übersichtlicher sein könnte. Das liegt an dem extrem großen Leistungsumfang, den die Entwickler irgendwie unter einen Hut bringen mussten.
Die Bild- und Videoqualität ist sehr schwankend. Was wir im Jahre 2014 vermissen, sind Pornos in HD-Qualität. Das können amerikanische und niederländische Pornoportale erheblich besser!
Gar nicht gefällt uns die versteckte Kündigungsmöglichkeit und dass dem Kunden mit allen technischen Mitteln die Möglichkeit genommen wird, Filme und Bilder zu downloaden.
Alles in allem bietet Fundorado sehr viel fürs Geld. Nach unserer Meinung ist es endlich mal eine Pornoseite, bei der es sich lohnt, über mehrere Monate Mitglied zu sein. Wer deutsche und abwechslungsreiche Erotikfilme mag, ist mit der Pornoflatrate von Fundorado wirklich sehr gut bedient!
FunDorado.com besuchenWebseiten Informationen | |
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Land des Betreibers: | Deutschland |
Sprache: | Deutsch |
Kosten: | 19,95 € / Monat (Abo) |
12,95 € / 12 Monate | |
9,95 € / 24 Monate | |
Rebilling: | ja |
Test / Demo – Zugang: | ja |
Zahlungsarten: | Kreditkarte, Lastschrift |
Abrechner: | FunDorado Hamburg |
Mitgliederverwaltung: | nein |
Jugendschutzfilter: | ja |
Downloadlimit: | nein |
Updates: | täglich |
Cross-Selling vorausgewählt: | nein |
Angebotene Inhalte | |
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Fotos / Bilder: | |
Anzahl: | 100.000 Pornobilder |
Ø Auflösung: | 640 x 427 Pixel |
Bildergalerie-Steuerung: | ja |
ZIP-Archive: | nein |
Videos: | |
Anzahl: | 3.000 Pornofilme |
Sprache: | Deutsch |
Ø Auflösung: | 896×604 |
Ø Länge: | 60 Minuten |
Ø DL-Speed: | 1.000 kB/sek |
Format: | MP4 als Stream |
Download möglich: | nein |
Streaming möglich: | ja |
DRM-Kopierschutz: | nein |
Testbericht Zusammenfassung für FunDorado.com
Eine echte deutsche All-Inclusive Sex-Flatrate
Dieses Portal bietet ein breit gefächerte erotische Angebot. Sehr viele aktive Mitglieder bilden eine der wohl größten Erwachsenen-Communitys in Deutschland. Ihnen wird eine riesige Sexfilm- Videothek mit vielen deutschen Pornos, regelmäßige Live Shows und einmalige, erotische Reality-Serien in deutscher Sprache geboten. Absolut empfehlenswert!
Gesamt
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Bildqualität – 100%
100%
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Videoqualität – 100%
100%
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Tonqualität – 100%
100%
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Exklusivität – 67%
67%
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Models – 100%
100%
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Authentische Gefühle – 100%
100%
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Abwechslung – 100%
100%
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Außergewöhnlichkeit – 100%
100%
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Contentmenge – 100%
100%
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Fairness – 33%
33%
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Versprechen / Realität – 100%
100%
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Sexuelle Anregung – 100%
100%
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Design – 83%
83%
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Navigation – 83%
83%
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Vorschau-Bereich – 50%
50%
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Updates – 100%
100%
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Geschwindigkeit – 100%
100%
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Kosten – 83%
83%
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Preis / Leistung – 100%
100%
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Bezahlung – 100%
100%
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Preistransparenz – 50%
50%
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Werbung / Spam – 50%
50%
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Stornierung – 33%
33%
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Gesamteindruck – 100%
100%
Benutzerbewertung
( Stimmen)Vorteile
- gigantisches Porno – Archiv
- komfortabler Videoplayer
- Merkliste & Bewertungsfunktion
- super Streaming-Geschwindigkeit
- wirklich kostenlose Webcams
Nachteile
- viel Werbung & Extrakosten
- Kündigung nur per Brief möglich !!!
- zahlreiche Porno-Billigproduktionen
- kein Videodownload möglich
- nervig: rechte Maustaste gesperrt