Sichere Bezahlung von Pornoseiten
Sichere Bezahlung von Pornoseiten
Die Zahlungs-Problematik deutscher Erotikkonsumenten
Aus internationaler Sicht ist die Kreditkarte bis dato das beliebteste Zahlungsmittel. In den USA und vielen anderen Ländern wird sie alltäglich zur Bezahlung von Waren und Dienstleistungen eingesetzt. Fast jeder 16-Jährige hat dort eine Kreditkarte in der Tasche.
In Deutschland haben sich die Banken auf die SEPA- Lastschriftzahlung als Hauptzahlungsmittel geeinigt. Somit ist die Kreditkartenakzeptanz in den meisten nationalen Geschäften und Onlineshops vergleichsweise gering. Immerhin gleichen diverse Zahlungsdienstleister wie z.B. PayPal oder SOFORTüberweisung die Lücke etwas aus.
Doch bei der Bezahlung von Pornoseiten steht der deutsche Internetsurfer vor die Frage: „Wo bekomme ich eine preiswerte und diskrete Kreditkarte her?“ Paypal und Konsorten stellen sich bei Erotik leider quer.
Beantragt man in Deutschland auf klassischem Wege über die Hausbank eine Kreditkarte, muss man über 18 Jahre alt sein und über eine saubere Schufa-Kartei verfügen. Hat man ein geringes Einkommen, laufende Kredite oder ist man arbeitslos oder selbstständig, werden Kreditkartenanträge nicht selten abgelehnt. Zudem werden Kreditkarten in die Schufa-Datenbank eingetragen und verschlechtern die Kreditwürdigkeit.
Bei diesem Thema sei auch die Problematik genannt, dass vielen Erotikkonsumenten eine gewisse Diskretion bezüglich der Lebenspartnerin oder Familienangehörigen wichtig ist. Sie wollen nicht, dass brisante Zahlungen auf Kontoauszügen oder Kreditkartenabrechnungen erscheinen.
Auch nicht unwichtig: Es gibt einige „Schwarze Schafe“ in der Erotikszene, die verheimlichen, dass der Kunde ein monatliches Abonnement abschließt. Das Giro- oder Kreditkartenkonto wird monatlich mit Zahlungen belastet (Rebilling), die man oft zu spät bemerkt und Ärger bei der Rückbuchung bedeuten.
Die Lösung ist einfach: Eine Prepaid-Kreditkarte!
Die Qual der Wahl: Welcher Kreditkarte ist empfehlenswert?
Es gibt ein unüberschaubares Angebot von Kreditkartenanbietern. Alle versprechen, am Billigsten und Seriösesten zu sein. Neben den deutschen Banken sitzen die meisten Kreditkartenherausgeber in Gibraltar oder Großbritannien. Einige Kreditkarten sind tatsächlich preiswert, andere sind mit versteckten Gebühren gespickt und wiederum andere grenzen regelrecht an Abzocke.
Wir empfehlen Euch, einmal bei www.prepaid-kreditkarten-test.com reinzuschauen.
Unsere persönlichen Empfehlungen sind die PAYANGO VISA-Karte, die Kalixa Prepaid MasterCard, die Moneybookers Mastercard und für ADAC-Mitglieder: die ADAC ClubmobilKarte. Von den Gibraltar-Karten sollte man wegen der intransparenten Gebühren besser die Finger lassen!
Hier die Vorteile von Prepaid Kreditkarten:
Diskretion gegenüber von Familienangehörigen:
Alle vier Karten bieten absolute Diskretion, da maximal das Anschreiben mit der Kreditkarte und der Kartenpin im Briefkasten landen. Die monatlichen Kontoauszüge werden diskret per Email verschickt oder sind nur im Kundenbereich der Karte herunterladbar.
Die Kreditkarten erscheinen weder in der Schufa, noch in anderen Auskunfteien.
Ist man ADAC-Mitglied, kommt die Ehefrau bestimmt nicht darauf, dass man XXX-Seiten mit der Karte abrechnet. 😉
Schutz vor Abzocke:
Das Risiko von unkontrollierten ABO-Abbuchungen ist deutlich reduziert, da man nur einen gewissen Betrag auf die Karte lädt. Man hat also kein hohes Kreditlimit, bei denen sich Abzock-Abrechner ungehemmt bedienen können.
Anonyme Auflademöglichkeiten:
Alle vier Kreditkarten können anonym aufgeladen werden. Entweder macht man das bei einer Bank seiner Wahl per Bareinzahlung (Die Postbank ist zur Barüberweisung sehr empfehlenswert!) oder kauft sich für Kalixa und Moneybookers an der Tankstelle Guthabenkarten (Voucher), deren Code man frei rubbelt und im Kundenbereich der Kreditkarte einträgt.
Haftung bei Kreditkartenmissbrauch:
Auch wenn aufgrund der CVC-Nummer auf der Rückseite der Kreditkarte ein Missbrauch durch Kreditkartengeneratoren ausgeschlossen ist, haftet bei der Payango- und ADAC ClubmobilKarte VISA im Falle eines Kreditkartenbetruges.
Internationale Akzeptanz:
Bei den vier empfohlenen Kreditkarten sind uns keine Probleme bekannt, dass die Karte nicht akzeptiert wird.
Zusammenfassend sei jedem deutschen Sexseiten-Surfer ans Herz gelegt, sich eine aufladbare Kreditkarte zuzulegen.
Die Gebühren liegen im Bereich der klassischen Kreditkarten und teilweise sogar darunter. Die Kostenkontrolle und Anonymität helfen erheblich, Problemen und dummen Fragen zu Entgehen. Auch Arbeitslose, Selbstständige und Leute mit unregelmäßigen oder geringem Einkommen kommen so endlich in den Genuss, auch ausländische Pornoseiten besuchen zu können.