Warum sollte man für Sexseiten Geld bezahlen ?!

Warum sollte man für Sexseiten Geld bezahlen ?!

Warum für Sexseiten bezahlen?
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Guter Content kostet Geld: Gründe zum Umdenken beim Pornokonsum

Wer online nach Pornos sucht, lan­det zwangs­läu­fig auf einer der Millionen, mit Werbung voll­ge­stopf­ten, kos­ten­lo­sen Sexseiten oder Videoplattformen wie Pornhub, Youporn und XHamster. Man erhält dort mehr Erotikfilme, als ein Mensch jemals in sei­nem gesam­ten Leben kon­su­mie­ren kann.

Als Internetuser fin­det man es heut­zu­ta­ge völ­lig selbst­ver­ständ­lich, dass Pornos kos­ten­los sind.

Pornoseiten Test
  • Doch hast Du Dir schon ein­mal dar­über Gedanken gemacht, wer die Pornos über­haupt wie pro­du­ziert und warum?
     
  • Und hast Du auch eine Idee, wer die Sexvideos flei­ßig bei den gra­tis Tube Pornoseiten hoch­lädt und warum? Ist das Hochladen über­haupt legal und von der Produktionsfirma erlaubt?

In den meis­ten Fällen han­delt es sich um Privatpersonen, die Pornos auf die Tube- Sexseiten hoch­la­den. Sie buchen einen Zugang bei einer kos­ten­pflich­ti­gen Pornoseite und laden die Videos her­un­ter. Anschließend erfreu­en sie sich daran, diese dann ille­gal auf den Tube-Seiten hochzuladen.

Sie sind der Meinung, etwas ganz Tolles zu tun und genie­ßen die Anerkennung und Danksagungen der Tube-Besucher. Damit ver­let­zen sie jedoch vor­sätz­lich oder unbe­dacht die Urheberrechte der Videolabels und Models, was inter­na­tio­nal straf­bar ist!

Die Betreiber der PornTube-Portale hin­ge­gen ver­ste­cken sich juris­tisch uner­reich­bar hin­ter Briefkastenfirmen und anonym ange­mie­te­ten Servern. Sie lachen sich kaputt und ver­die­nen sich mit Werbeeinnahmen und Premium-Mitgliedschaften satt.

Ich möch­te jetzt nicht den Moralapostel spie­len, aber viel­leicht regen Dich meine Worte an, doch so fair zu sein, um für geile Sexfilme und Pornofotos ein Taschengeld als Dankeschön an die Videoproduzenten und die süßen Pornostars zu zahlen.

Sechs Gründe, die für Porn Paysites sprechen:

1.) Faire Bezahlung von Models & Produzenten

Wie bereits geschrie­ben, sind zahl­rei­che Leute daran betei­ligt, die Videos und Fotos zu pro­du­zie­ren, die Dir so viele geile Momente bereiten.

Die hüb­schen Pornodarstellerinnen prä­sen­tie­ren sich nicht nur vor lau­ter Geilheit so hem­mungs­los vor der Kamera. Sie ver­die­nen ihren Lebensunterhalt damit.

Pornoproduktionen kos­ten viel Geld. Neben moder­nem, tech­ni­schen Equipment, Studiomiete, Videoschnitt, Lizenzen u.v.m. wer­den auch Mitarbeiter-Gehälter und Steuern gezahlt.

Stell Dir vor, was pas­siert, wenn Pornokonsumenten nichts mehr für Sexseiten zah­len wol­len. Dann wird es bald kaum noch Videolabels geben, die fri­schen Content pro­du­zie­ren kön­nen. Pornomodels wer­den sich ohne Gage und finan­zi­el­len Anreizen ganz gewiss nicht mehr so hem­mungs­los öffent­lich zei­gen. Übrigens: Das deut­sche Pornostudio VIDEORAMA und der Erotikkonzern Beate Uhse sind bereits ein Opfer der Tube-Portale geworden.

2.) Erheblich bessere Qualität & volle Videolänge 

Fortgeschrittene Pornokonsumenten wis­sen, dass die Videoqualität auf Tube-Sites oft zu Wünschen übrig lässt. Die Videos sind auf­grund der Komprimierung pixelig, ver­schwom­men oder zei­gen meis­tens nur Szenen-Ausschnitte.

Das reicht zwar eigent­lich völ­lig aus, um sich einen run­ter zu holen – Aber auf Paysites bekommst Du die Videos und Fotos in glas­kla­rer und hoch­auf­lö­sen­der Qualität. Teilweise sogar schon in 4K Ultra HD, in 3D oder Virtual Reality (VR Porn).Pornos in vol­ler 45-minütigen Länge und Full-HD-Auflösung fin­det man eher sel­ten. Für eine der­ar­ti­ge Qualität muss man auch bei den Tubes zah­len­der Premium-Kunde sein!

3.) Keine Viren & Datenspionage

Auf kos­ten­lo­sen Sexseiten und Tube-Portalen kannst Du Dich mir Viren, Trojanern, Spyware und Malware infi­zie­ren. Pornhub geht zum Beispiel mit den erho­be­nen Statistiken jähr­lich an die Öffentlichkeit und gibt das Surfverhalten der Besucher ohne Einwilligung hem­mungs­los Preis!

Kein Betreiber von kos­ten­pflich­ti­gen Sexseiten wird die Absicht haben Dein Computersystem anzu­grei­fen oder per­söhn­li­che Daten zu ver­öf­fent­lich­ten! Solche Machenschaften wür­den von uns oder ande­ren Adult Review Sites defi­ni­tiv ange­pran­gert werden.

4.) Paysites unterstützen Models und Pornostars

Während in vie­len Videoplattformen oft nicht ein­mal der Name der Pornodarstellerinen genannt wird, unter­stüt­zen die Betreiber kom­mer­zi­el­ler Erotikseiten das Bekanntwerden hüb­scher und außer­ge­wön­li­cher Pornostars.

Mydirtyhobby und ande­re gute Pornoseiten sor­gen für eine per­sön­li­che Bindung und Interaktion zwi­schen Pornokonsumenten und Erotikmodels. Dieser Aspekt fehlt den Tube-Seiten komplett!

5.) Keine nervige Werbung

Bestimmt kennst Du das auch: Du öff­nest eine kos­ten­lo­se Erotikseite und plötz­lich gehen zahl­rei­che Browserfenster (Popups) auf. Oder es blin­ken Dir zahl­rei­che Werbebanner pene­trant ent­ge­gen und soge­nann­te Layer legen sich mit Werbung über Dein Display.

Vor agres­si­ver Werbung bleibst Du bei den meis­ten Porn Paysites verschont.

6.) Du unterstützt keine illegalen Geschäfte

Die meis­ten Pornos auf den PornTubes wur­den ohne Zustimmung des Urhebers hoch­ge­la­den, was eine Straftat ist. Auch wenn das Ansehen der ille­ga­len Pornos nicht straf­bar ist, unter­stützt Du den finan­zi­el­len Schaden, der dadurch entsteht.

Noch gibt es in der Pornobranche keine Art „GEMA-Organisation“, die den juris­ti­schen lan­gen Arm hat, um gegen die ille­ga­len Pornoseiten vor­zu­ge­hen. Erste Versuche einer Abmahnwelle wegen Porno-Streaming hat es im Jahr 2013 bei der Video-Plattform Redtube bereits gege­ben. Vermutlich wer­den in Zukunft wie bei YouTube wei­te­re juris­ti­sche Abmahnungen folgen.

Das Zahlen für Pornos ist ver­gleich­bar mit einem guten Abendessen: Du kannst in einem stil­voll ein­ge­rich­te­ten Restaurant, freund­li­cher Bedienung, lecke­rem Wein und einem pro­fes­sio­nel­lem Sternekoch ein vor­züg­li­ches Mahl genie­ßen. Es macht aber auch satt, aus dem Aldi ein paar Scheiben Brot, Billigwurst und eine Flasche Mineralwasser zu kau­fen.
Was schö­ner ist, kannst nur Du für Dich ent­schei­den.
Aprops: Nicht ein­mal das Brot gibt es umsonst. Warum dür­fen dann Pornos nichts kosten?

Fazit: Gute Arbeit sollte auch im Pornobereich entlohnt werden

Also: Sei fair! Unterstütze und beloh­ne mit einem ver­gleichs­wei­se gerin­gen Geldbetrag die süßen Models, kom­pe­ten­ten Videoproduzenten und Pornoseitenbetreiber für ihre Arbeit.

Trotz der anrü­chi­gen Szene machen die meis­ten Firmen abso­lut gute Arbeit und haben das Ziel, DIR sexu­el­le Freuden bereiten.

Unser Erotikseitentest- Team hilft Dir mit zahl­rei­che Reviews (zu deutsch: Testberichte) die bes­ten Pornoseiten zu finden.

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