Test: AmateurSeite.com
Test: AmateurSeite.com
Test- Review der extrem geilen Amateurpornoseite AmateurSeite.com: Notgeile Frauen füllen hier ihre Haushaltskasse auf
Das Internet hat uns Menschen verändert. Die meisten Leute können sich heutzutage kaum noch vorstellen, ohne diesem Kommunikationsmittel zu leben.
Doch das Internet hat auch unsere Erotik verändert. Viele Frauen, Männer und Paare konsumieren mittlerweile recht hemmungslos Erotikfilme. Während Pornos früher fast ausschließlich Männer geguckt haben, entdecken immer mehr Frauen ihren Spaß daran, anderen Leuten bei versauten Sexspielen zuzusehen.
Besonders Frauen haben immer weniger ein Problem, sich beim Sex zu filmen oder zu filmen lassen. Das mag vielleicht auch schon in den Zeiten vor dem Internet der Fall gewesen sein, doch dann wurden die Videotapes und Fotos in der untersten Schublade versteckt.
Natürlich macht es auch die Technik leichter, dass Pornofilme und ‑bilder aus dem privaten Bereich heute keine Seltenheit mehr sind. Die Fotos müssen nicht mehr beim örtlichen Fotografen oder im Fotolabor entwickelt werden.
Diese Zeiten sind zum Glück vorbei und mit Sex wird viel offener umgegangen, wie diverse Amateurwebseiten spezialisiert haben beweisen. Eine davon haben wir für unseren Test ausgewählt und das ist die Seite amateurseite.com. Amateurseite verfolgt dabei ein Geschäftsmodell, das mittlerweile eine weite Verbreitung gefunden hat. Privatpersonen können hier Ihre selbstgedrehten Pornofilme hochladen und als User kann man diese kaufen.
In diesem Review erfährst Du alle Vorteile und Nachteile der Erotikseite amateurseite.com. Wir zeigen Euch über Screenshots, wie es hinter den Kulissen aussieht und wir verraten Euch, ob es sich lohnt, für eine Sexseite Geld auszugeben, obwohl es bei Youporn.com alles kostenlos gibt.
Amateurseite.com besuchenMeinung zum Vorschau – Bereich von Amateurseite.com
Der Vorschau – Bereich ist sehr übersichtlich gehalten. Ganz oben auf der Seite gibt es ein Suchfeld, mit dem man eine detaillierte Suche nach bestimmten Stichwörtern starten kann. Darunter befindet sich das Menü, mit dem man sich die verschiedenen Bereiche der Vorschauseiten ansteuern lassen.
Bis auf ein Banner mit etwas Eigenwerbung lenkt keinerlei Werbung von den Vorschau – Bildern ab. In Zeiten in denen einen von allen Ecken und Enden nervige Banner anblinken ist das mal eine angenehme Abwechslung.
Die Vorschau – Bilder selbst sind für Amateuraufnahmen recht gut und zeigen sehr viel Haut. Entscheidende Stellen werden allerdings verpixelt. Klickt man auf eins der Bilder, gelangt man auf eine Detailseite, die weitere Informationen zu dem gewählten Film bereitstellt. Leider findet man keine Trailer, was aufgrund der verpixelten Vorschau – Bilder auch nicht zu erwarten war.
Der Button „Mehr anzeigen“ entpuppt sich allerdings als „Blindgänger“. Anstatt mehr anzuzeigen, werden einfach die bereits gesehenen Vorschau – Bilder in neuer Anordnung präsentiert. Hier hätte man sich doch etwas mehr gewünscht.
Unter dem Menüpunkt „Kategorien“ findet man eine Auflistung der Sparten in denen Filme eingestellt wurden. Neben Standards wie „Blowjob“, Anal, Teens oder Sexspielzeug findet der Interessierte auch reichlich Fetischthemen. Dazu gehören Lack & Leder, Natursekt, Latex und Gummi, Bondage und SM.
Ein Blick in das Impressum zeigt, das die Seite von dem Unternehmen IDNR Inc. betrieben wird, die ihren Sitz in Panama hat. Die Kontaktadresse befindet sich allerdings in Österreich. Solche Firmenkonstruktionen sind in der Pornoindustrie jedoch keine Seltenheit und kein Grund zur Besorgnis.
Bewertung der Pornoseiten – Anmeldung
Die Anmeldung ist ein wenig umständlich, dafür aber auch kostenlos. Somit entfällt erst einmal die Eingabe von Kreditkartendaten oder der Bankverbindung.
- Gestartet wird die Anmeldung mit einem Klick auf den Button „Registrieren“ in der rechten oberen Ecke. Es öffnet sich eine Box mit der Überschrift „Geschützter Privatbereich – Jetzt kostenlos anmelden“ wo wir unsere E‑Mail-Adresse eingeben.
Man sollte sich für die Anmeldung einen neuen E‑Mail-Account anlegen, der keine Rückschlüsse auf den Namen zulässt. Der Grund ist einfach der, dass der Text vor dem @-Zeichen gleichzeitig auch der Username wird. Und wer will
schon mit seinem echten Namen als Nutzer einer Pornoseite in Erscheinung treten?
Die zweite Empfehlung die wir Euch geben ist, dass Ihr für die Anmeldung einen kostenlosen E‑Mail-Account bei www.googlemail.com registriert. Hier kann man relativ sicher sein, dass die E‑Mail auch ankommt. Bei andere Anbieter wie web.de, gmx.de oder T‑Online herrscht die Unsitte, das Mails mit sexuellem Inhalt gefiltert oder sogar einfach ganz gelöscht werden. - Aber weiter mit unserer Anmeldung und so ähnlich steht es auch auf dem grünen Button in der Box. Nachdem wir unsere E‑Mail-Adresse eingegeben haben, klicken wir auf den Button „Alles ausgefüllt? Dann weiter!“. Dieser wird nun grau und wir erhalten die Mitteilung, das unsere Eingabe geprüft wird. Falls der graue Button nicht verschwindet, wird die E‑Mail-Adresse nicht akzeptiert. Aber mit unserem Testaccount von Googlemails gab es keinerlei Probleme.
- Wie werden nun auf eine Seite geleitet, die uns mitteilt das eine Mail an die angegebene Adresse verschickt wurde. Diese enthält einen vierstelligen Code, den wir kopieren sollen. Tatsächlich ist die E‑Mail bei Googlemail angekommen. Darin befindet sich neben dem vierstelligen Code, hier Membershipkey, genannt auch der Username sowie das Passwort. Es ist auch wirklich ratsam, den Code zu kopieren, denn er muss an insgesamt vier Stellen eingegeben werden. Erst dann wird man in den Mitgliederbereich weitergeleitet.
- Nun bekommt man ein wenig Werbung zu sehen. In der rechten oberen Ecke befindet sich der Link: „Unzensierte Inhalte freischalten“. Nach einem Klick darauf erscheint eine weitere Box, die uns mitteilt, dass noch weitere Informationen benötigt werden. Genauer gesagt möchte man das Geburtsdatum wissen sowie das Passwort muss eingegeben werden.
Wir haben schon befürchtet, dass wir nun noch eine Jugendschutz-Tortur hinter uns bringen müssen. Doch erfreulicherweise wird bis auf die Eingabe des Geburtsdatums kein weiterer Alterscheck verlangt.
Test – Review Memberbereich
Wie erwähnt, wurden wir bei der Anmeldung bereits automatisch in den Memberbereich eingeloggt. Wo wir einmal hier sind, können wir uns dann auch gleich eine wenig umsehen.
Der Aufbau des Memberbereichs unterscheidet sich nicht von dem Vorschau – Bereich. Wer sich dort bereits ausgiebig umgesehen hat, wird sich schnell zurechtfinden. Nur in der Menüleiste sind einige Punkte neu hinzugekommen, aber dazu gleich mehr. Zuerst wollen wir uns den wichtigsten Punkten widmen, und zwar den Darstellerinnen und den Videos.
Unglaublich viele abwechslungsreiche Amateurpornos
Das bei einer so großen Anzahl von Amateuren ist die Bandbreite des Aussehens natürlich sehr weit gefasst. Von „sehr hübsch und natürlich“ bis zu „Naja“ kann man alle Äußerlichkeiten finden. Wobei auch hier gilt – je hübscher die Frau, desto beliebter sind die Filme. Dies ist schon Mal ein guter Ansatz um sich ein wenig zu orientieren.
Was das Alter der Darstellerinnen betrifft, sieht es nicht anders aus. Man findet wirklich alles vom 19-jährigen Teen bis zur 60-jährigen Oma. Insgesamt haben wir sage und schreibe 1800 aktive Amateur- Frauen gefunden!
Kommen wir nun zu den Videos. Zum größten Teil ist die Qualität recht gut, wobei man auch immer im Hinterkopf behalten muss, das hier keine professionellen Darstellerinnen vor der Kamera agieren. Was allerdings zu bemängeln ist, ist die Dauer der Filme. Die meisten bewegen sich mit einer Spieldauer von 5 – 10 Minuten. Es gibt zwar auch längere Streifen, aber diese sind die Ausnahme. Ein gemütlicher Pornoabend benötigt also etwas Vorbereitung zum Zusammenstellen der Filme.
Die Filme liegen nur in der Auflösung vor, die von dem Ersteller hochgeladen wird. Ein Wechsel zwischen verschiedenen Qualitätsstufen oder gar der Download ist nicht vorgesehen. Auch Vorschauen sind nicht verfügbar, wodurch das Auswählen ein wenig zum Lotteriespiel macht. Schließlich kostet ein Film im Schnitt fünf Euro und da sollte man schon einen kurzen Einblick bekommen, was man kauft.
Transparentes, faires Anrechnungssystem
Bezahlt werden die Filme mit sogenannten Coins. Diese lassen sich in Paketen von 3.000 für 30 Euro und 5.000 Coins für 50 Euro aufladen. Bezahlt werden kann übrigens mittels Kreditkarte, Bankeinzug, Sofortüberweiseung und Vorkasse.
Wenn man bedenkt, das die Filme durchschnittlich etwa 500 Coins bei einer Laufzeit von etwa 8 Minuten kosten kommt man etwa auf denselben Minutenpreis den man auch für eine Porno-DVD veranschlagen müsste.
Übrigens kostet alles was man auf der Seite machen will Coins und damit Geld. Zum Beispiel eine Nachricht verschicken kostet 30 Coins und damit 30 Cent. Das die Benutzung der Webcam ohnehin Geld kostet ist ja auch nicht neu.
Meinungen zu Seiten-Aufbau & Design
Wie auch schon im Vorschau – Bereich ist der Seitenaufbau sehr übersichtlich. Mehr als zwei bis drei Klicks sind kaum notwendig um eine Aktion wie Video ansehen oder Chatten. Der Aufbau der Seiten bleibt dabei immer gleich und ändert sich nur in Details.
Auf allen Seiten können Filter wie „Meistgesehene“ oder „Bestbewertete“ angewendet werden. Da wo die Personensuche eine Rolle spielt, wie in den Bereichen „Amateure“ oder „Webcam“, kommen weitere Filter hinzu. Diese beziehen sich dann auf Geschlecht, Alter, Haarfarbe und Figur.
Das Design ist, wie schon erwähnt, angenehm zurückhaltend. Nur hier und da blinkt mal ein Banner auf, der auf Aktionen oder Darstellerinnen hinweist. Die blaue Schrift vor dem weißen Hintergrund ist sehr gut lesbar. Trotz des minimalistischen Designs, oder gerade deswegen gefällt das Aussehen der Seite.
Erfahrungen mit der ABO – Kündigung
Ein wenig überraschend war für uns, dass amateurseite.com die Möglichkeit bietet, den Account zu deaktivieren. Von einigen anderen Seiten, bei denen man sich kostenlos anmelden kann, hätten wir uns dies auch gewünscht. Zu beachten ist, das mit der Kündigung noch vorhandene Coins verfallen.
Um den Account zu deaktivieren, klickt man rechts oben auf den Schraubenschlüssel und wählt „Mein Account“ aus. Auf der nun folgenden Seite findet man in dem Menü auf der rechten Seite den Punkt „Account deaktivieren“. Wir klicken darauf und werden auf eine weitere Seite geleitet.
Hier müssen wir unsere E‑Mail-Adresse, unser Passwort und den vierstelligen Code, den wir bei der Anmeldung erhalten haben, eingeben. Außerdem können wir noch einen Grund angeben, weshalb wir die Mitgliedschaft kündigen wollen. Mit einem Klick auf den Button „Account deaktivieren“ ist die Kündigung auch schon beendet. So einfach wird uns eine Kündigung selten gemacht. Sehr gut!
Testurteil & Fazit zum Testbericht von Amateurseite.com
Der Test von Amateurseite.com hat mich positiv überrascht. Hinter dem schlichten Design und der einfachen Navigation findest Du unglaublich geile, deutsche Pornos!
Aufgrund der vielen Mitglieder ist die Qualität der Fotos und Videos, sowie das Aussehen der Darstellerinnen breit gefächert. Sehr gut hat uns das breit gefächerte Angebot an sexuellen Spielarten gefallen, bei denen auch Fetisch- Liebhaber auf Ihre Kosten kommen.
Es ist wirklich für jeden Geschmack etwas dabei. Es versteht sich von selbst, dass die Amateuerfrauen ihre sexuellen Geheimnisse veröffentlichen, um damit ihre Haushaltskasse aufzubessern – das finde ich legitim und unterstütze ich gerne!
Amateurseite.com kann auch durch viele Kleinigkeiten überzeugen. Für Leute, die keine Hochglanzpornos mehr sehen können ist, Amateurseite.com durchaus eine hervorragende Alternative!
Amateurseite.com besuchenWebseiten Informationen | |
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Land des Betreibers: | Deutschland |
Sprache: | Deutsch |
Kosten: | 500 Coins / 1 € |
1500 Coins / 15 € | |
3000 Coins / 30 € | |
730 Coins / 10 € | |
Rebilling: | nein |
Test / Demo – Zugang: | ja |
Zahlungsarten: | Kreditkarte, Lastschrift, Pay per Call (Telefon), Überweisung, Sofortüberweisung |
Abrechner: | Digitalpayment |
Mitgliederverwaltung: | nein |
Jugendschutzfilter: | nein |
Downloadlimit: | nein |
Updates: | keine |
Cross-Selling vorausgewählt: | nein |
Angebotene Inhalte | |
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Fotos / Bilder: | |
Anzahl: | > 200.000 Pornobilder |
Ø Auflösung: | unterschiedlich |
Bildergalerie-Steuerung: | ja |
ZIP-Archive: | nein |
Videos: | |
Anzahl: | > 100.000 Pornofilme |
Sprache: | Deutsch |
Ø Auflösung: | 852 × 480 bis HD |
Ø Länge: | 4 ‑15 Minuten |
Ø DL-Speed: | 100.000 kB/sek |
Format: | MP4 |
Download möglich: | nein |
Streaming möglich: | ja |
DRM-Kopierschutz: | nein |
Testbericht Zusammenfassung für Amateurseite.com
Erotische Videos, Bilder & Webcams von Amateuren
Wenn Du eine gute Alternative zum Porno-Einheitsbrei mit ECHTEN deutschen Amateur-Frauen suchst, ist dieses Amateurportal perfekt. Du erhältst sehr versaute Videos und Bilder und kannst per Webcam oder Chatfenster mit den Frauen kommunizieren.
Gesamt
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Bildqualität – 100%
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Videoqualität – 100%
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Tonqualität – 100%
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Exklusivität – 83%
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Models – 100%
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Authentische Gefühle – 100%
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Abwechslung – 100%
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Außergewöhnlichkeit – 83%
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Contentmenge – 100%
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Fairness – 67%
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Versprechen / Realität – 83%
83%
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Sexuelle Anregung – 83%
83%
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Design – 100%
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Navigation – 100%
100%
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Vorschau-Bereich – 100%
100%
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Updates – 100%
100%
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Geschwindigkeit – 100%
100%
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Kosten – 67%
67%
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Preis / Leistung – 100%
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Bezahlung – 100%
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Preistransparenz – 67%
67%
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Werbung / Spam – 17%
17%
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Stornierung – 100%
100%
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Gesamteindruck – 100%
100%
Benutzerbewertung
( Stimmen)Vorteile
- Seite komplett auf Deutsch
- deutsche echte Amateure
- Amateure treffen, chatten, flirten
- faire, günstige Preise!
- kein Jugendschutz- Gegängel
Nachteile
- viele SPAM E‑Mails
- primär nur kurze Video- Clips
- Videoqualität nur Amateurhaft
- kein Videodownload