Test: ExposedNurses.com
Test: ExposedNurses.com
Testbericht der Pornoseite Exposednurses.com: Gynäkologie-Arzthelferinnen masturbieren in der Arztpraxis
Wir haben uns abseits der üblichen Erotikthemen ein wenig umgesehen und sind dabei auf die Sexseite ExposedNurses.com gestoßen. Dort dreht sich alles um Doktorspiele – auch weiße Erotik, Gyn – Sex oder Doktorsex genannt.
Das Thema ist nicht nur für Männer interessant! Denn nicht wenige Frauen haben geheime Fantasien, dass sie eine heiße Krankenschwester oder einen attraktiven Doktor genauer untersucht als üblich und sie auf dem Gyn-Stuhl verführt. Nachweislich ist die Dunkelziffer hoch, dass eine Frau bei einem frivolen Frauenarzt zum Orgasmus stimuliert wurde.
Aber: Das Konzept von ExposedNurses.com ist jedoch nicht die klassische Frauenarzt – Untersuchung! Die Pornoseite beschäftigt sich in erster Linie damit, dass Frauenarzt- Arzthelferinnen diverse Instrumente und zweckentfremdete Sexspielzeuge an sich selbst ausprobieren. Es ist also eine Kombination aus Selbstbefriedigung und Gynäkologie.
Die Selbstuntersuchungen enden nicht selten mit einem Orgasmus oder sogar mit dem Abspritzen der Frau (Squirt). Sex mit einem Doktor oder Frauenarzt- Untersuchungen findet man auf ExposedNurses.com nicht. Der Arzt hält sich bei dieser Pornoseite im Hintergrund. Scheinbar gibt er zwar Anweisungen, ist aber nicht zu sehen oder zu hören.
Wir haben die Erotikseite einem ausgiebigen Test unterzogen. In diesem Review schildern wir Euch unsere Meinung, ob die Gynäkologie- Seite wirklich geil ist oder ob sich hinter ExposedNurses.com eine Mogelpackung verbirgt.
Meinung zum Vorschau – Bereich von Exposednurses.com
Wie immer betrachten wir als Erstes den Vorschau-Bereich der Sexseite. Auf ExposedNurses.com sieht man auf zahlreichen Demo- Fotos in einer Frauenarztpraxis- Location sehr anschaulich, worum es sich auf der Homepage dreht: Arzthelferinnen liegen in eindeutigen Posen auf einem Gyn-Stuhl, masturbieren und führen sich ein Spekulum sowie diverse Sexspielzeug ein.
Als Sexspielzeuge kommen neben einem billigen Kunststoff- Spekulum immer wieder der Aufpump-Plug Bad Kitty Anal Balloon, ein Lust Ei, ein Stabvibrator, der Massagestab Passion Pointer und ein Aufpumpdildo.
Auch wenn die Farbauswahl nicht sonderlich hochwertig wirkt, mach die einfache Navigation das Design wieder wett. Man kann sehr schön in allen 150 Video-Galerien navigieren.
Es ist sehr angenehm, dass man nicht mit Aufforderungen für eine Registrierung überschüttet wird, sondern erst einmal in Ruhe gucken kann. Ein großer Registrierungs- Button ist das Einzige, was auf der Startseite zu einer kostenpflichtigen Anmeldung auffordert. Und natürlich, wenn man auf eines der Vorschaubilder klickt, aber dies ist branchenüblich.
Für jedes Video gibt es neben detaillierten Bildern auch umfangreiche Informationen zur Videolänge, verfügbaren Bildersets, Formaten. Ferner hat jeder Film eine Liste mit Stichwörtern, welche Untersuchung in dem jeweiligen Video oder Bilderset stattfindet. Beispielsweise werden immer die Begriffe Speculum, Specula, Pussy Spreader, Uniform, Naughty Nurse, Fingering, High Heels, Pussy closeups, Close up, Spreading, Open vagina, Toys, Cervix und Pumps aufgezählt.
Dass man sich bereits auf der Startseite alle verfügbaren Filme ansehen kann ist sehr ungewöhnlich. Dies bekommt man auf anderen Pornoseiten so nicht geboten. Hier verdient sich ExposedNurses.com die Höchstpunktzahl bei der Transparenz.
Zusammenfassend kann man sagen, dass der Vorschau–Bereich zwar Schwächen im Design hat, sonst aber sehr übersichtlich gestaltet ist.
Bewertung der Pornoseiten – Anmeldung
Bei der Anmeldung macht es ExposedNurses.com den Usern so einfach wie möglich. Klickt man auf den großen Sign Up – Button, wird man direkt auf das Anmeldeformular geleitet. Neben der Zahlungsart per Kreditkarte steht überraschenderweise auch PayPay als Zahlungsmittel zur Auswahl.
Das ist relativ ungewöhnlich, denn andere Pornoseiten- Anbieter meiden PayPal weitestgehend wegen der restriktiven Bestimmungen. Bei den Kreditkarten werden Visa, Mastercard, Maestro, JCB und Dinners Club akzeptiert, wobei die Abrechnung über Epoch erfolgt. Für unsere Tests verwenden wir Kreditkarten auf Prepaid – Basis, mit denen es auf anderen Erotikseiten Probleme bei der Anmeldung geben kann.
Bei ExposedNurses konnten wir und allerdings problemlos mit einer Prepaid-Kreditkarte anmelden. Dazu gibt eine E‑Mail-Adresse ein und wählt die gewünschte Laufzeit aus. Zur Auswahl stehen ein Monat oder drei Monate, wobei je länger die Laufzeit ist, auch die monatlichen Kosten niedriger werden.
Nach der Wahl der Zahlungsweise klickt man auf Continue to secure payment und gibt seine Daten ein. Einfacher geht es kaum noch. Leider muss man wissen, dass man (wie auf den meisten anderen Erotikseiten) auch auf Exposed Nurses ein Abo abschließt. Man muss vor Ablauf der Frist kündigen, wenn man nicht wiederholt abgerechnet werden möchte.
Test – Review Memberbereich
Kommen wir nun aber zum interessantesten Teil des Reviews: Was bietet ExposedNurses im Memberbereich?
Loggt man sich im Memberbereich von ExposedNurses ein, wird der positiven Eindruck, den man im Vorschau-Bereich bekommt leider zerstört. Das liegt primär daran, dass man auf der Startseite des Memberbereiches mit Werbung für andere Seiten aus dem Netzwerk überhäuft wird. Man sieht eigentlich nur Werbung und nicht das, was man eigentlich sehen möchte!
Zu den Pornomodels, Gyn Videos und Frauenarzt Fotos kommt man erst über die Menüleiste, indem man auf den jeweiligen Link klickt! Dieser Umweg ist für uns nicht so wirklich nachvollziehbar und hätte mit deutlich weniger Werbung eleganter gelöst werden können.
Der erste Eintrag trägt den Namen Model Index. Dahinter verbirgt sich eine Auflistung aller auf ExposedNurses.com verfügbaren Erotikmodels. Diese werden mit einem Foto, dem Künstlernamen und Alter vorgestellt sowie wann Sie in die Kartei aufgenommen wurden.
Wenn man die Modelle so durchblättert, findet man häufig sehr hübsche Frauen, aber auch weniger hübsche Amateure. Auffällig ist allerdings, dass bei manchen das angegebene Alter nicht mit dem Porträt zusammenpasst. Weitere Informationen gibt es nicht – außer einer Auflistung von Filmen und Bildersets mit der jeweiligen Darstellerin, wenn man auf den Link mit dem Zusatz Page klickt. Die Models wirken meistens recht Ost-Europäisch.
Testurteil über die Gynäkologie – Videos
Bei den Videos handelt es sich durchweg um HD-Videos mit einer Laufzeit zwischen 11 bis 19 Minuten. Größter Kritikpunkt hier ist die mangelnde Abwechslung bei den Inhalten. Alle Filme laufen nach dem gleichen Schema ab:
Eine Frauenarzt- Arzthelferin wird in der Gyn Klinik plötzlich geil, legt sich auf den Gyn-Stuhl und verwöhnt sich erst mit einem Dildo oder Vibrator, bevor Sie an sich selbst eine ausgiebige Untersuchung mit den medizinischen Instrumenten vornimmt.
In den meisten Filmen sucht man einen Frauenarzt vergebens und sieht nur der jeweiligen Frauenarzt- Arzthelferin bei der Selbstbefriedigung in dem Gyn – Behandlungszimmer zu. Dies finden wir auch nicht unangenehm, aber auf Dauer wird die Masturbation auf dem Gyn-Stuhl doch etwas langweilig.
Beispielsweise könnte ein attraktiver Frauenarzt oder eine Krankenschwester bei einer Masturbations-Szene reinplatzen. Die masturbierende Arzthelferin könnte dann mit einem harten Fick, BDSM-Toys oder einem Zwangsorgasmus bestraft werden! Dabei könnte eine Sexmaschine oder gynäkologische Geräte eine weiblichen Ejakulation (Squirt) für Abwechslung sorgen.
Qualitätsmäßig gibt sich ExposedNurses.com dann wieder keine Schwäche. Die Szenen aus der Gynäkologie sind in HD gefilmt und bieten eine gute Tonqualität.
Wer den Damen nicht nur online beim Masturbieren zuschauen möchte, kann die Filme in mehreren Formaten auch auf seine Festplatte laden.
Bewertung der Exposed Nurses Fotos
Schauen wir uns noch den Bereich Picturesets an. Zu jeder Dame gibt es ein Bilderset, das zwischen 110 und 170 Fotografien in HD-Qualität enthält.
Klickt man auf den Link Browse Photoset kommt man auf die Übersichtsseite bei der alle Fotos als Vorschaubilder dargestellt sind. Leider ist die optische Gestaltung in etwa so nüchtern wie ein Wartezimmer beim Frauenarzt, um beim Thema zu bleiben.
Außerdem stellt ExposedNurses.com den Nutzer vor eine nervige Hürde – die Bildersets lassen sich nämlich nicht als Bilderschau abspielen. Hat man ein Bild betrachtet muss man auf den Zurück-Button des Browsers klicken, um wieder zu der Indexseite zu gelangen und auf das nächste Bild zu klicken.
Wir empfehlen daher die zweite Option zu nutzen und die Sets herunterzuladen, um sie mit der Slideshow-Funktion eines Bildbetrachters, wie etwa Ifranview, abzuspielen.
Meinungen zu Seiten-Aufbau & Design
Wie schon weiter oben gesagt, ist das Seitendesign ein wenig eintönig und veraltet – aber dafür übersichtlich. Alles ist dort, wo man es als erfahrener Internetnutzer erwartet. Leider sind die Seiten nur auf Englisch, aber mit ein wenig Schulkenntnissen kommt man ganz gut zurecht.
Enttäuschung macht sich allerdings beim Design breit. Die schmucklosen Seiten mögen ja zu einem Frauenarzt – Thema passen, aber schön ist anderes. Vor allem, wenn im Falle der fehlenden Slideshow – Funktion in den Galerien die Navigation zur Geduldsprobe wird, kommt eher Frust als Lust auf.
Erfahrungen mit der ABO – Kündigung
Sehr gut hat uns gefallen, dass eine Kündigung nicht notwendig erscheint. Nach Ablauf der bei der Buchung gewählten Zeitspanne ist der Vertrag erledigt. Möchte man ExposedNurses weiterhin nutzen, dann muss man eine neue Buchung vornehmen.
Testurteil & Fazit zum Testbericht von Exposednurses.com
Leider ist die Auswahl an Webseiten, bei denen „Weiße Erotik“ im Mittelpunkt steht, recht überschaubar. Die Gyn- Pornos und Fotos von ExposedNurses.com sind qualitativ im Vergleich zu anderen Gynäkologie- Seiten sehr gut. Die hochwertigen Gyno- Filme und Bilder lassen sich problemlos downloaden. Außerdem sind die Darstellerinnen sind zum größten Teil sehr hübsch.
Unser Testurteil fällt dennoch ein wenig gemischt aus. Nicht so ansprechend bewerten wir das Design. Unser größter Kritikpunkt ist jedoch die fehlende Abwechslung. Auf dem Gebiet der „Gynäkologie“ und „masturbieren“ könnte man erheblich mehr Spielereien und Sauereien einbauen, damit die Videos aufregender werden.
Wer sich für weiße Erotik in der Gynäkologie interessiert, ist bei Exposednurses.com an der richtigen Adresse. Allerdings wird es auch schnell langweilig den Damen bei der Selbstbefriedigung zuzusehen. Leider bemerkt man auch, das der Orgasmus bei einigen Krankenschwestern nur gespielt ist.
Exposednurses.com besuchenWebseiten Informationen | |
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Land des Betreibers: | USA |
Sprache: | Englisch |
Kosten: | 24.95 € / 1 Monat (Abo) |
59.95 € / 3 Monate | |
Rebilling: | ja |
Test / Demo – Zugang: | nein |
Zahlungsarten: | Kreditkarte, Lastschrift, ClickandBuy |
Abrechner: | EPOCH |
Mitgliederverwaltung: | ja |
Jugendschutzfilter: | nein |
Downloadlimit: | nein |
Updates: | wöchentlich |
Cross-Selling vorausgewählt: | nein |
Angebotene Inhalte | |
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Fotos / Bilder: | |
Anzahl: | 30.000 Pornobilder |
Ø Auflösung: | 1400 x 900 Pixel |
Bildergalerie-Steuerung: | nein |
ZIP-Archive: | nein |
Videos: | |
Anzahl: | 147 Pornofilme |
Sprache: | Englisch |
Ø Auflösung: | |
Ø Länge: | 30 Minuten |
Ø DL-Speed: | 100.000 kB/sek |
Format: | FLV |
Download möglich: | ja |
Streaming möglich: | ja |
DRM-Kopierschutz: | nein |
Testbericht Zusammenfassung für Exposednurses.com
Pornoseite für Fans der Weißen Erotik und Gyn- Spiele
Wenn Du auf der Suche nach Pornoseiten zum Thema „Weiße Erotik“, bzw. Gynäkologie und Gyn-Spiele bist, dann ist dieses Projekt sehr interessant. Versaute Arzthelferinnen (Krankenschwestern) masturbieren auf dem Gyn-Stuhl oder spielen mit Untersuchungs-Utensilien.
Gesamt
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Bildqualität – 100%
100%
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Videoqualität – 100%
100%
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Tonqualität – 100%
100%
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Exklusivität – 100%
100%
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Models – 100%
100%
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Authentische Gefühle – 50%
50%
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Abwechslung – 50%
50%
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Außergewöhnlichkeit – 100%
100%
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Contentmenge – 83%
83%
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Fairness – 67%
67%
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Versprechen / Realität – 50%
50%
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Sexuelle Anregung – 50%
50%
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Design – 83%
83%
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Navigation – 100%
100%
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Vorschau-Bereich – 100%
100%
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Updates – 83%
83%
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Geschwindigkeit – 100%
100%
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Kosten – 67%
67%
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Preis / Leistung – 50%
50%
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Bezahlung – 100%
100%
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Preistransparenz – 100%
100%
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Werbung / Spam – 50%
50%
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Stornierung – 83%
83%
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Gesamteindruck – 50%
50%
Benutzerbewertung
( Stimmen)Vorteile
- sehr exklusives Gynäkologie Thema
- realistische Frauenarzt Location
- gestochen scharfe Videos & Fotos
- sehr attraktive Models / Schwestern
- oftmals gute Sexspielzeuge dabei
Nachteile
- immer wieder gleiche Location
- kaum Abwechslung bei den Filmen
- geschauspielerte Lust / Orgasmen