Test: MetArt.com
Test: MetArt.com
Teenseiten Review: Erotikseitentest von MetArt.com – Atemberaubend schöne Softcore- Teen- Fotos
Die im US-amerikanischen Santa Monica ansässige Erotikseite Metart.com gilt als eine der 700 meistbesuchten Webseiten der Welt. Man kann Metart als einen der Porno-Pioniere bezeichnen, denn das Projekt gibt es schon seit 1999.
Wichtig zu wissen ist, dass es auf Metart in erster Linie um Nacktfotografien junger Frauen (Teens) geht. Es ist keine Hardcore Porno Seite, wie man sie sonst wie „Sand am Meer“ findet! Wer bei Metart.com Pornofilme sucht, ist hier falsch.
Wenn man auf die Seite geht, weiß man eigentlich schon, weshalb Metart.com zu den beliebtesten Webseiten im Internet gehört. So viele geile Frauen und das noch in teilweise sehr eindeutigen Positionen bekommt man selten zu sehen. Lasziv rägeln sich die jungen Frauen auf den Fotos und zeigen wirklich alles. Kein Wunder, denn „Metart“ ist die Abkürzung von „Most Erotic Teens“ und „Art“ steht für Kunst.
Wir wollten es genauer wissen und haben Metart.com einem Test unterzogen. In diesem Review sagen Dir, was wir an Metart.com gut finden und ob es sich lohnt, ein Abo anzumelden. Uns interessiert auch Deine Meinung. Bitte hinterlasse einen Kommentar unter dem Review, wenn Du uns Deine Fragen und Erfahrungen mitteilen möchtest.
MetArt.com besuchenMeinung zum Vorschau – Bereich von MetArt.com
Ansprechend gestaltet, präsentiert sich der Vorschaubereich, der in mehrere Teile untergliedert ist. Der schwarze Hintergrund verleiht der Seite ein hochwertiges Aussehen und hebt sich wohltuend von den meisten Anbietern ab. Und natürlich werden hier auch diverse Vorschaubilder präsentiert, in denen die Modelle vorgestellt werden.
Die gezeigten Damen sind durchweg sehr attraktiv und sehr jung. Das durchschnittliche Alter dürfte bei etwa 20 Jahren liegen.
Allerdings passt die Motivwahl zum Teil nicht zur restlichen Gestaltung der Seite, da ein paar der Bilder ein wenig zu provokant daher kommen. Ob das allerdings ein Kritikpunkt ist, bleibt dahingestellt, da man hier nicht auf einer Seite zum Kuscheln ist, sondern es um Erotik geht. Man sieht also gleich, was die Mitglieder nach einer Anmeldung erwartet.
Zentral findet man drei Schaltflächen, die mit „Photography“, „Models“ und „Films“ bezeichnet sind, hinter denen sich weitere Vorschauseiten verbergen. Und hier finden wir einen wirklich großen Kritikpunkt.
Während man unter den Punkten Photography und Models noch eine Auswahl der verfügbaren Bildersets findet. Gibt es bei den Filmen nur ein Bild des Models – keine Trailer, kein zeitlimitiertes Anspielen der Videos – einfach nichts. Hier kauft man also die sprichwörtliche Katze im Sack.
Angenehm ist uns allerdings aufgefallen, dass die Aufforderungen zur Anmeldung sehr dezent eingesetzt werden. Man hat nicht den Eindruck, dass man zum Abschluss eines Abos genötigt wird. Sehr gut.
Bewertung der Pornoseiten – Anmeldung
Die Anmeldung ist recht unkompliziert. Als Erstes muss man einen Benutzernamen und eine E‑Mail – Adresse angeben, bevor sich die Anmeldung starten lässt.
Im nächsten Fenster gibt man einige persönliche Daten und die Daten der Kreditkarte ein. Anzumerken ist, dass nur Kreditkarten von Visa, Mastercard, JCB und Discover akzeptiert werden. Erfreulich ist das unsere Anmeldung mit einer Prepaid – Kreditkarte anstandslos angenommen wurde. 🙂 Die Abrechnung wird vom amerikanischen Abrechner CCBill durchgeführt.
Weniger erfreulich ist jedoch, dass man den Benutzernamen und das Passwort nicht selbst festlegen kann. Man zum Abschluss der Registrierung eine E‑Mail mit den Zugangsdaten abwarten, die an das angegebene E‑Mail-Konto gesendet wird. Hier muss man also einen unnötigen Umweg in Kauf nehmen. Wir raten Dir zwingend einen Porno-E-Mailaccount bei Googlemail einzurichten und nicht T‑Online, Web.de oder Freenet.de zu verwenden – Die E‑Mail könnten ansonsten ohne Rückfrage einfach so gelöscht werden! Googlemail verschiebt Spam maximal in den Papierkorb.
Als Standard kann man die Preisstruktur von Metart.com annehmen. Es stehen mehrere Preismodelle zur Auswahl, die sich bei längerer Laufzeit deutlich reduzieren. So ist der ein Jahresvertrag deutlich preiswerter als die monatliche Gebühr. Aber das ist bei Seiten dieser Art nicht ungewöhnlich, und wenn die Seite erregende Inhalte bietet, dann ist das sogar positiv zu werten.
Test – Review Memberbereich
Ist bei der Anmeldung alles glattgelaufen, kann man den Member – Bereich betreten. Hier verwundert uns allerdings die Art der Anmeldung schon ein wenig. Anstatt das Anmeldeformular auf der Seite einzubinden, öffnet sich ein eigenes Eingabefeld von der Webserver-Software (Apache .htaccess – Schutz). Das kann man zwar so machen, da es seinen Zweck erfüllt, sieht aber heutzutage alles andere als professionell oder ästhetisch aus.
Im oberen Bereich findet man die Links, der zu dem jeweiligen Bereich führt. Wir haben uns entschieden, diese einfach der Reihe nach abzuarbeiten, um Euch einen Einblick zu den jeweiligen Bereichen zu geben.
Die Metart Fotos
Als Erstes haben wir uns den Menüpunkt „Photography“ angesehen. Mit über 1 Mio. Fotos liegt der Schwerpunkt von Metart offensichtlich auf Fotografien!
Es gibt unendlich viele, wirklich wunderschöne Bilder mit sehr, sehr hübsche Frauen! Einige scheinen tatsächlich gerade erst Volljährig geworden zu sein, oder wurden auf „Teen“ gestylt.
Es ist ein visueller Genuss, die hochauflösenden HD- Fotos zu betrachten. Es ist wirklich alles perfekt auf den Bildern: Ausleuchtung, Kameraeinstellungen, Location, Requisiten, Kleidung, Kosmetik… Alles ist makellos.
Man(n) findet ganz schnell Mädchen, die seinem persönlichen Beuteschema entsprechen und kann sie in Ruhe betrachten und sich verzaubern lassen. Ob kleine Brüste, große Titten, rasierte Muschi oder naturbehaart, rothaarig mit grünen Augen, blonde Mähne mit himmelblauen Augen… Es sind wirklich ALLE Engel vertreten. Metart hat mehr als 1000 verschiedene Mädels zur Auswahl!
Leider liegen die Damen (in mehr oder weniger aufreizenden Posen) lediglich auf Sofas, Betten & Böden herum. Das ist zwar anfangs sehr anregend – aber es fehlt dann letztlich doch ein wenig mehr „Action“. Wenn es keine Sexszenen geben soll, so wäre zumindest toll, wenn die Darstellerin, etwas mit diversen Sextoys spielen würde. Alle Fotogalerien entsprechen dem gleichen Schema und Abwechslung sucht man auf Metart vergeblich.
Die Metart Videos
Unter dem Menü „Films“ findet man natürlich Pornofilme. Hierbei handelt es sich um kurze Clips mit einer Länge von circa 12 Minuten. Wenn nicht zum Teil bildhübsche Frauen darin auftreten würden, wären die Filme auf Dauer recht eintönig.
Die Clips laufen immer nach demselben Muster ab: Frau zieht sich aus, Frau räkelt sich wahlweise auf Bett, Wiese, Fußboden und Frau streichelt sich. Weit und breit sind keine Sextoys oder gar ein Mann zu sehen. Man könnte fast den Eindruck gewinnen, die Filme richten sich an Frauen.
Die Lichtführung, Unschärfe und die pastellene Farbgegbung sprechen auf jeden Fall dafür. Die Bild- und Tonqualität ist sehr gut und liegt sogar über dem Niveau vergleichbarer Seiten. Wer möchte, kann sich die Filme auch direkt auf die Festplatte ziehen.
Webcam
Aber was sich Metart.com unter dem Punkt „Cams“ leistet, muss man schon als Abzocke bezeichnen. Hier findet man diverse Damen, die man über Webcam betrachten kann. Allerdings gibt es hier keine Aktion zu sehen, ohne dass man noch zusätzlich bezahlt.
Die Shows finden dann hinter einem virtuellen Vorhang statt, der sich nur öffnet, wenn man tiefer in die Tasche greift. Da Metart.com nicht gerate niedrige Gebühren für ein Abo erhebt ist für uns unverständlich, warum zumindest nicht einige Cams frei zugänglich sind. Hier lauert also eine zusätzliche Kostenfalle.
Zumindest soll es hier wohl ein wenig mehr Aktion geben als in den Videos oder auf den Bildern. So steht es jedenfalls in diversen Beschreibungen, was einem bei den Damen erwartet. Wir haben allerdings auf eine Überprüfung der Inhalte verzichtet, da wir so eine Preispolitik nicht unterstützen wollen.
Meinungen zu Seiten-Aufbau & Design
Der Seitenaufbau und das Design des Member – Bereiches unterscheiden sich nicht großartig von dem Preview-Bereich. Es gibt ein paar mehr Sektionen für Livecams und News, aber im Großen und Ganzen entspricht sie dem, was man auf der Preview – Seite sieht.
Das Design der Pornoseite ist zeitgemäß, schörkellos und modern. Die vielen hochqualitativen und hochauflösenden Teenfotos lassen einen fast vergessen, dass es sich um keine Hardcore handelt.
Die Seite ist übrigens komplett in Englisch, das man mit Schulkenntnissen gut verstehen kann. Alternativ kann noch Japanisch gewählt werden, was vielen wahrscheinlich eher nicht weiterhilft.
Erfahrungen mit der ABO – Kündigung
Erfreulicherweise macht METART die Kündigung nicht unnötig schwer.
Leider muss man zunächst ein wenig Suchen muss, bis man die Option zur Auflösung des Abos gefunden hat. Verstecken tut sie sich unter dem Punkt „Manage Account“ wenn man auf den kleinen Pfeil in der rechten oberen Ecke klickt.
In dem sich öffnenden Fenster klickt man auf „View Details“ und dann auf „Cancel“. Man wird noch einmal gefragt, ob man die Mitgliedschaft wirklich beenden möchte, und bestätigt das mit „Ok“.
So einfach würden wir uns Kündigungen von Pornoseiten immer wünschen. Keine Nachfrage nach einem Passwort, bzw. einer ABO-ID, keine Bestätigungslink-Angeklicke oder sonstiges rumgenerve.
Testurteil & Fazit zum Testbericht von MetArt.com
Metart.com ist definitiv eine der größten Teenfoto- Erotikseiten der Welt und nach unserer Meinung ist der gute Ruf durchaus gerechtfertigt.
Über 1 Million extrem geile Aktfotografien von sehr jungen und wunderschönen Mädchen decken garantiert jeden Männergeschmack ab! 🙂
Die überdurchschnittlich gute, gestochen scharfe Bildqualität ist branchenführend. Auf den zweiten Blick gibt es jedoch einiges, was uns stört. Da wäre zum einen, dass sich die Inhalte der Videos und Bilder ständig wiederholen. Hat man zwei, drei Filme gesehen, kennt man sie eigentlich alle.
Was überhaupt nicht geht, ist das auch nach der Anmeldung noch weitere Kosten entstehen. So muss für die Shows, die über die Livecams gesendet werden, extra in die Tasche gegriffen werden. Man zahlt eigentlich schon so genug an monatlichen Gebühren, dass dies absolut unnötig ist.
Unser Fazit lautet daher: Wenn man auf hübsche junge Frauen steht, die ansprechend fotografiert werden, dann ist Metart.com genau das Richtige. Wollt Ihr Hardcore- Aktion oder geile Teen- Pornovideos dann schließt woanders ein Abo ab.
MetArt.com besuchenWeiterführende Links:
Webseiten Informationen | |
---|---|
Land des Betreibers: | USA |
Sprache: | Englisch |
Kosten: | $ 29,99 / 1 Monat (Abo) |
$ 39,99 / 3 Monat | |
$ 99,99 / 12 Monate | |
Rebilling: | freiwillig |
Test / Demo – Zugang: | nein |
Zahlungsarten: | Kreditkarte |
Abrechner: | CCBill |
Mitgliederverwaltung: | ja |
Jugendschutzfilter: | nein |
Downloadlimit: | nein |
Updates: | täglich |
Cross-Selling vorausgewählt: | nein |
Angebotene Inhalte | |
---|---|
Fotos / Bilder: | |
Anzahl: | 1.200.000 Pornobilder |
Ø Auflösung: | HD 50 Megapixel Pixel |
Bildergalerie-Steuerung: | ja |
ZIP-Archive: | ja |
Videos: | |
Anzahl: | 600 Pornofilme |
Sprache: | Englisch |
Ø Auflösung: | 1080p HD |
Ø Länge: | 10 Minuten |
Ø DL-Speed: | 1.000 kB/sek |
Format: | FLV |
Download möglich: | ja |
Streaming möglich: | ja |
DRM-Kopierschutz: | nein |
Testbericht Zusammenfassung für MetArt.com
Gesamt
-
Bildqualität – 100%
100%
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Videoqualität – 100%
100%
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Tonqualität – 83%
83%
-
Exklusivität – 100%
100%
-
Models – 100%
100%
-
Authentische Gefühle – 33%
33%
-
Abwechslung – 33%
33%
-
Außergewöhnlichkeit – 83%
83%
-
Contentmenge – 100%
100%
-
Fairness – 50%
50%
-
Versprechen / Realität – 50%
50%
-
Sexuelle Anregung – 67%
67%
-
Design – 83%
83%
-
Navigation – 83%
83%
-
Vorschau-Bereich – 100%
100%
-
Updates – 100%
100%
-
Geschwindigkeit – 100%
100%
-
Kosten – 50%
50%
-
Preis / Leistung – 50%
50%
-
Bezahlung – 100%
100%
-
Preistransparenz – 67%
67%
-
Werbung / Spam – 67%
67%
-
Stornierung – 100%
100%
-
Gesamteindruck – 67%
67%
Benutzerbewertung
( Stimmen)Vorteile
- über 1 Mio Fotos !!!
- atemberaubende Teen Bilder in HD
- sehr schöne junge Mädchen & Frauen
- tolle Locations & Requisiten
- sehr große Modelauswahl
Nachteile
- primär nur Fotografien
- keine geile Sexaction (Hardcore)
- sehr viele Extrakosten
- Gefühle sind geschauspielert
- vorausgewähte Abo-Box