Test: BarelyLegal.com
Test: BarelyLegal.com
Testbericht der offiziellen Teenporn- Webseite von Hustler: BarelyLegal.com
Es gibt wohl nichts Schöneres auf der Welt als schlanke und bildhübsche Frauen. Es ist heutzutage ein Segen, dass es das Internet, Foto- & Videotechnik sowie zeigefreudige Mädels gibt, die sich mutig nackt beim Sex und Masturbieren zeigen.
Bestimmt hast Du in diversen Sexfilmen schon den Markennamen HUSTLER gelesen. Es ist zwar die englische Bezeichnung für „Prostituierte“, aber hier ist eines der ältesten Foto- und Filmstudios der Erotikbranche gemeint.
Schon seit den frühen Achtzigern ist das amerikanische Unternehmen für seine Erotikmagazine (Schmuddelhefte aus der Tankstelle ^^), Videokassetten, Porno DVDs, aber auch die riesige Internetseite hustler.com bekannt.
Weniger bekannt ist, dass HUSTLER unter dem Label „Barely Legal“ seit vielen Jahren eine eigene Teen- Serie als Erotikmagazin und im Internet publiziert. Übersetzt heißt es „Kaum noch legal“. Sprich: Die Mädchen sind ganz knapp an der legalen Grenze von 18 Jahren.
Da ich mich für legale nackte Mädchen interessiere, freute ich mich ganz besonders darauf, Barelylegal.com einem gründlichen Test zu unterziehen. In meinem Review gebe ich Dir einen Einblick in den Memberbereich und was Dich beim Buchen und Kündigen des Abonnements erwartet. Mich interessieren Deine Erfahrungen und Meinungen zu dieser Teenporn Site. Bitte hinterlasse unter diesem Testbericht einen Kommentar.
BarelyLegal.com besuchenMeinung zum Vorschau – Bereich von BarelyLegal.com
Der Vorschaubereich von Barelylegal.com sieht trotz sehr dezenter Gestaltungselemente unwahrscheinlich ansprechend aus.
Sie beginnt mit einer Menüleiste Videos | Pornstars | Search | Magazines | Live | Login | JOIN NOW. Einen großen Teil der Seite nimmt ein Slider ein, der alle 10 Sekunden fünf große Banner mit schönen Teenagern Mädchen zeigt.
Darunter befindet sich unter „Newest Updates“ ein Bilderkarussell der zwölf neuesten Videos. Ein weites Bilderkarussell mit der Bezeichnung „Most Popular Updates“ ist direkt darunter. Es zeigt die fünf beliebtesten Teenvideos.
Eine Laufleiste „Live Cams“ ist lediglich Werbung für einen amerikanischen Livecam Chat – Dienst. Darunter befinden sich zwei weitere Bilderkarussells mit jeweils neun wunderschöne Mini-Fotos der Most Popular Genres (Beliebteste Kategorien) und „Most Popular Pornstars“ (Beliebteste Pornostars).
Zu guter Letzt werden unter „Latest Magazines“ in einem Bilderkarussell die letzten Zwanzig veröffentlichten Druck-Magazine BARELY LEGAL, HUSTLER und TABOO angezeigt.
Sehr tiefe Navigation möglich
Erfreulicherweise kann man als nicht-angemeldeter Seitenbesucher sehr viele Seiten aufrufen. Spannend ist der o.g. Link Videos. Mann kann 200 Videos aufrufen und auf den Videodetailseiten sogar Trailer in HD-Qualität ansehen. Leider sind die Trailer auf drei Stück pro Stunde limitiert.
Auch der Klick auf „Pornstars“ ist sehr lohnenswert, man kann sich einen Überblick über die Models verschaffen. Mir vielen beispielsweise Veronica Rodriguez, Ivy Aura, Natalia Starr, Riley Reid, Nicole Aniston, Nicole Aniston, Sara Luvv, Sasha Grey, Whitney Westgate, Zelda Morrison und Scarlett Sage ins Auge. Allerdings ließ mich zweifeln, was die teilweise sehr populären Pornostars mit „Gerade erst 18“ zu tun haben.
Insgesamt war ich sehr gespannt. Der Gedanke an „Mädchen die gerade erst ihren 18. Geburtstag gefeiert haben“, ist schon sehr geil. Ich entschied mich begeistert, eine Monatsmitgliedschaft bei der Pornoseite zu buchen.
Bewertung der Pornoseiten – Anmeldung
Die Anmeldung bei BarelyLegal.com ist mit wenigen Schritten erledigt. Sie ist wie allgemein üblich in eine sogenannte „Pre Join Seite“ und eine „Join-Seite“ aufgeteilt. In deutscher Sprache würden wir es Buchungsseite und Bezahlseite nennen.
- Klicke zunächst auf den JOIN NOW Button im Kopf der Vorschauseiten.
- Es öffnet sich die Pre-Join-Seite, der niederländischen Abrechnungsfirma VENDO. VENDO unterstützt die europäischen Datenschutz- und Sicherheitsrichtlinien.
Normalerweise ist das Formular automatisch auf die deutsche Sprache eingestellt. Falls nicht, kannst Du die Einstellung oben rechts über ein Auswahlfeld selbst vornehmen.
Gib in das Buchungsformular eine E‑Mailadresse, Deinen gewünschten Benutzernamen, sowie gewünschtes Passwort ein. Auf der rechten Seite kannst Du Dich für die Dauer der Mitgliedschaft entscheiden. Ich rate Dir zur ein- oder dreimonatigen Mitgliedschaft. Klicke dann auf den großen Button „Jetzt anmelden“.
Die Probemitgliedschaft ist nicht empfehlenswert. Sie ist stark abgespeckt. Wenn Du Videos und Fotos ansehen möchtest, musst Du (für einen höheren Betrag!) sowieso auf die Monatsmitgliedschaft updaten.
Wie immer rate ich Dir außerdem auch in diesem Testbericht nochmals mit Nachdruck, eine separate Pornoseiten- E‑Mail-Adresse bei Googlemail oder GMX zu verwenden. Verzichte auf deutsche Mailanbieter, da sie erfahrungsgemäß E‑Mails mit pornografischen Begriffen kommentarlos löschen. Es ist schlecht, wenn Du die Buchungsbestätigung nicht bekommst!
Sehr einfache Bezahlung. Aber alles in Ruhe lesen!
- Nun öffnet sich ein Zahlformular. Auch dieses ist deutschsprachig und sehr aufgeräumt und einfach strukturiert.
Du kannst Dich über ein Auswahlfeld zwischen den Zahlungsarten Kreditkarte, T‑Pay (Telekom-Pay), Micromoney (Guthabenkarte), Direct Debit (SEPA Lastschrift) und Money Transfer (SOFORT Banking / Sofortüberweisung) entscheiden.
Abhängig von Deiner gewählten Zahlungsart verändern sich die Eingabefelder. Da Nutzername, Passwort, E‑Mail-Adresse und Land automatisch in die Formularfelder übernommen wurden, müssen nur noch die entsprechenden Zahlungsdaten eingegeben werden.
Erfreulicherweise wird auf die Speicherung der Wohnadresse verzichtet. Meistens muss nur noch der Vor- und Nachname eingetippt werden.
Doch ACHTUNG! Leider wurden zwei Cross-Selling Fallen eingebaut. Achte vor der Eingabe Deiner Daten darauf, dass Du in den beiden Checkboxen über dem Button „Einkauf fertigstellen“ die Haken entfernst! Ansonsten hast Du insgesamt drei Abos und Kosten von knapp 90 € an der Backe!
Ich entschied mich für die Zahlung per Sofortüberweisung, da man quasi per „Vorauskasse“ zahlt und unberechtigte Kontozugriffe nicht möglich sind. - In meinem Fall durchlief ich den gewohnten Bezahlprozess per SOFORT- Überweisung.
- Wenn alles geklappt hat, wird Dir eine Seite mit dem Titel „Vielen Dank für Ihren Kauf! Sie haben nun Zugang zu Barely Legal“ angezeigt. Es werden Nutzername, Passwort, der Link in den Memberbereich, die Zahlungsdaten und ein Hinweis auf das Abonnement aufgelistet. Zeitgleich wird eine Buchungsbestätigung per E‑Mail versandt.
Negativ fiel mir auf, dass mein gewünschter Username nicht vom System übernommen wurde und mir stattdessen als Username user39474 zugewiesen wurde.
Test – Review Memberbereich
Der Login in den Memberbereich erfolgt über http://members.barelylegal.com. In das Loginformular gibt man seinen Benutzernamen sowie das Passwort ein und tippt die CAPTCHA-Grafik ab, die Hacker-Attacken abwehren soll.
Rein optisch unterscheidet sich der Memberbereich vom Vorschaubereich kaum. In der Menüleiste heißt „Videos“ nun „Scenes“ und es kommen die Menüpunkte „Categories“ und „All Sites“ hinzu. Auch die Startseite ist identisch, von den Werbebannern z.B. für Blacked.com, Jules Jordan und Brazzers abgesehen.
Leider ist die Suchfunktion unter dem Link „Search“ sehr unbefriedigend.
Man findet die Videos in folgenden Genres: Stellung 69, Anal, Asian, BBW (dicke Frauen), Big Ass, Big Cock, Big Tits, Black, Blonde, Blowjob, Bondage, Brunette, Creampie, Cum Swapping (Spermatausch), Cumshot (Sperma abspritzen), Doggystyle (Sex von hinten), Facial (Gesichtsbesamung), Foot Fetish, Gangbang, Glasses (Brille), Groupsex (Gruppensex), Hairy Pussy, Hardcore, Pool, Interracical , Latina. Lesbian, Lingerlie (Reizwäsche), Masturbation, MILF (Frauen ab 30), Natural, Oral, Outdoor Sex, Parody, Petite, Percings, POV (Point of view), Redhead (rothaarig), Sex Toys, Small Tits, Spanking, Squirting, Stepcest (Sex zwischen Schwieger-Familienmitgliedern), Stockings (hohe Strümpfe), Strap-on (Umschnalldildo), Tattoos, Teen 18+, Threesome (Sex zu Dritt), Titty Fuck (Busensex)
Sehr wenige echte Teenpornos
Innerhalb der ersten Minuten meines „Herumstöberns“ verschob sich meine anfängliche Vorfreude und Euphorie immer mehr in Richtung Enttäuschung. Wo sind die versprochenen „Teens an der legalen Grenze“???
Es sind knapp 5000 von HUSTLER produzierte Sexvideos zu finden. Von denen wurden gefühlte 4000 „typisch amerikanisch“ mit over-stylten Frauen gedreht. Niedliche Teens sind eher selten. Hauptsächlich wirst Du massenweise Silikonbrüste, das typische Porno-Karpfengesicht (offener Mund und pseudo-geil gucken), künstliche Verrenkungen oder unzählige Ergebnisse der Gesichtschirurgie sehen!
Da hilft es auch nicht, dass man eine Schultafel oder eine Kinderzimmer-Location im Hintergrund sieht. Der Hammer war Nina Hartley, die im Jahr 1959 geboren wurde und gewiss kein Teen um die 18 Jahre ist!
Man könnte die dargebotenen Videos allenfalls als Mainstream Pornos bezeichnen. Sie haben nur in Ausnahmefällen etwas mit Teenpornos zu tun. Mit etwas Glück wirst Du jedoch die eine oder andere süße Darstellerinen im Teenie- und Twenty- Alter finden. Beispielsweise: Kristina Rose, Naomi Woods, Carolina Sweets, Ivy Aura, Tysen Rich, Lola Hunter und Dolly Leigh. Sie sind jedoch eher eine Ausnahme, als die Regel.
Tolle Präsentation der Videos
Die Software zur Präsentation der Inhalte wird auch auf der HUSTLER-Seite eingesetzt. Meiner Meinung nach lässt sie sich auch mit nur minimalen Englischkenntnissen sehr einfach bedienen.
Besonders gefällt mir die Video-Detailseite (auch Szene-Seite genannt). In einem großen Videofenster können in einem modernen HTML5-Mediaplayer die Videos in vier Auflösungen abgespielt werden. Direkt unter dem Video kann das Pornovideo auch gedownloaded werden.
Leider wurde sich nicht die Mühe gemacht, eine Videobeschreibung zu schreiben. Man erfährt den Titel der Szene, die Darsteller, das Veröffentlichungsdatum, die Dauer und die Kategorien. Darunter hast Du die Möglichkeit, die Videos zu bewerten oder einer Favoritenliste hinzuzufügen.
Sehr hochwertige Fotos
Sehr hochwertig sind die angebotenen Fotos! Pro Szene kann man meistens sogenannte „Caps“ und „Photos“ aufrufen. Mit Caps sind Screenshots aus den Fotos gemeint.
Es ist auch im Highspeed-Internet-Zeitalter schön, sich in Ruhe Fotos anzusehen und den Moment der Aufnahme in Ruhe auf sich wirken zu lassen.
Mittels eines Blätter-JavaScripts ist es möglich zwischen den Fotos zu navigieren. Die Bilder haben eine Auflösung von 1500 × 1000 Pixeln und sie können auch als ZIP-Datei heruntergeladen werden.
Meinungen zu Seiten-Aufbau & Design
Meiner Meinung nach ist Barelylegal.com recht ansprechend. Sie ist optisch identisch gestaltet wie die Mutterseite hustler.com.
Obwohl die Seiten mit sehr wenig Gestaltungselementen verziert wurden, machen die vielen Fotos das Projekt recht interessant. Als Grundfarbe wurde weiß gewählt und als primäre Schriftfarbe pink. Die Farbkombination passt thematisch zu einer Teenseite.
Vorschaubereich und Memberbereich sehen ungefähr gleich aus und man findet sich schnell in die Navigtion und Seitenstruktur rein. Lediglich die Suchfunktion könnte etwas detaillierter ausgestattet sein.
Sehr gut ist die Unterstützung von mobilen Endgeräten. Sowohl auf dem Smartphone, als auch auf dem Tablet macht die Erotikseite eine gute Figur.
Erfahrungen mit der ABO – Kündigung
Um das Barely Legal Abonnement wieder zu beenden, findest Du am Fuß der Website einen Hinweis: „For billing inquiries, please visit epoch.com, ccbill or vendo our authorized sales and service agents „.
- In meinem Fall wurde die Zahlung von VENDO durchgeführt. Also klickte ich auf den VENDO-Link. Man landet landet man auf der Webseite https://secure.vend‑o.com/customers/profile/login/. Diese kannst Du (falls nicht automatisch geschehen) auf Deutsch umstellen und enthält ein Eingabeformular mit dem Titel „Einloggen um Bestellungen zu verwalten“.
- Gib Deine E‑Mailadresse und Dein Passwort ein, löse den Google-Captcha-Spamschutz und klicke auf den LOGIN-Button.
- Du bist nun eingeloggt und kannst unter „Ihre Abonnements“ Dein Abo sehen. Klicke auf den unvorteilhaft übersetzen, roten Button „ABBRECHEN“
- Es öffnet sich eine Webseite mit dem Titel: „Schade, dass Sie uns verlassen. Wir würden gerne wissen, warum Sie Ihr Abonnement kündigen möchten“. Wähle einfach „Ich möchte nicht erneuern.“
Der Formular- Absendebutton wurde geschickt versteckt. Wenn Du runter scrollst, steht dort „Lass dir von uns ein Angebot machen, dem du nicht widerstehen kannst“. Darunter befinden sich zwei Boxen. Ignoriere die farbige Box mit den 50 % Rabatt und klicke auf den unscheinbaren, grauen Button „ABONNEMENT KÜNDIGEN“. - Es erscheint eine PopUp-Box mit dem Text „Sie haben Ihr Abonnement erfolgreich gekündigt.“ Auf der Abo-Übersichtsseite hat sich der rote ABBERECHEN-Button in einen orangefarbenen „Läuft ab“- Button geändert. Eine E‑Mail bestätigt nochmals die Kündigung mit dem Text „Ihr Abonnement von Barely Legal wurde beendet“. Man hat bis zum Ende seiner bezahlten Periode noch Zugriff auf den Memberbereich.
Testurteil & Fazit zum Testbericht von BarelyLegal.com
So richtig haben mich die Inhalte von Barelylegal.com nicht vom Hocker gerissen! Anstatt junger Teens mit süßen Zöpfen, kleinen Brüsten, Zahnspange und Sommersprossen, findet man hauptsächlich „typisch amerikanischen Einheitsbrei“. Die vielen künstlich wirkenden Models mit Silikonbrüsten haben keine Lust in mir wecken können.
Gerade von HUSTLER hätte ich nicht erwartet, dass die Kunden mit falschen Versprechungen gelockt werden! Immerhin habe ich bei der großen Anzahl von 5.000 Sexfilmen circa zehn sehr niedliche Mädchen gefunden. Bei der Suche sind die Seiten „Pornstars“ und „Categories“ recht hilfreich.
Wenn Du auf echte Teens zwischen 18 – 20 Jahre stehst, solltest Du Dir lieber andere Teenseiten ansehen. TeamSkeet, 18eighteen, ClubSeventeen, TeenDreams, AmourAngels und Nubiles sind erheblich geiler!
Ich kann meine Enttäuschung noch gar nicht fassen. Wenn Du anderer Meinung bist, hinterlasse bitte unbedingt einen Kommentar! Ich werde die Pornoseite Barely Legal in ein paar Monaten noch einmal besuchen, in der Hoffnung, dass mein Testurteil besser ausfällt.
BarelyLegal.com besuchenWebseiten Informationen | |
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Land des Betreibers: | USA |
Sprache: | Englisch |
Kosten: | 0.95 € / 2 Tage Test (Abo) |
29.95 € / 1 Monat | |
59.95 € / 3 Monate | |
118.95 € / 12 Monate | |
Rebilling: | ja |
Test / Demo – Zugang: | ja |
Zahlungsarten: | Kreditkarte, Lastschrift, Sofortüberweisung |
Abrechner: | VENDO |
Mitgliederverwaltung: | ja |
Jugendschutzfilter: | nein |
Downloadlimit: | nein |
Updates: | wöchentlich |
Cross-Selling vorausgewählt: | ja |
Angebotene Inhalte | |
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Fotos / Bilder: | |
Anzahl: | 150.000 Pornobilder |
Ø Auflösung: | 1500 × 1000 Pixel |
Bildergalerie-Steuerung: | ja |
ZIP-Archive: | ja |
Videos: | |
Anzahl: | 5.000 Pornofilme |
Sprache: | Englisch |
Ø Auflösung: | Full HD 1080p |
Ø Länge: | 30 Minuten |
Ø DL-Speed: | 10.000 kB/sek |
Format: | MP4 |
Download möglich: | ja |
Streaming möglich: | ja |
DRM-Kopierschutz: | nein |
Testbericht Zusammenfassung für BarelyLegal.com
Leider kaum echte Teens
Bei dieser Pornoseite handelt es sich um die offizielle Teenseite des Pornostudios HUSTLER. Wider Erwarten, fanden wir hier kaum echte Teens, sondern eher ganz normale Pornostars, die teilweise schon Schönheits-OPs (z.B. Silikonbrüste) hinter sich haben. Wer echte junge Frauen sucht, sollte sich anderweitig umsehen.
Gesamt
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Bildqualität – 100%
100%
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Videoqualität – 100%
100%
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Tonqualität – 100%
100%
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Exklusivität – 100%
100%
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Models – 67%
67%
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Authentische Gefühle – 50%
50%
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Abwechslung – 50%
50%
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Außergewöhnlichkeit – 50%
50%
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Contentmenge – 100%
100%
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Fairness – 67%
67%
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Versprechen / Realität – 50%
50%
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Sexuelle Anregung – 50%
50%
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Design – 83%
83%
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Navigation – 100%
100%
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Vorschau-Bereich – 100%
100%
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Updates – 83%
83%
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Geschwindigkeit – 100%
100%
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Kosten – 50%
50%
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Preis / Leistung – 67%
67%
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Bezahlung – 83%
83%
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Preistransparenz – 83%
83%
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Werbung / Spam – 50%
50%
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Stornierung – 83%
83%
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Gesamteindruck – 50%
50%
Benutzerbewertung
( Stimmen)Vorteile
- sehr hochwertige Pornos
- sehr schöne Pornodarstellerinnen
- sehr viele Nischen abgedeckt
- sehr viele bekannte Pornostars
- keine Abfrage der Wohnanschrift
Nachteile
- nur wenige Models sind unter 20!
- viele Models sehen zu perfekt aus
- selten echte Gefühle / Orgasmen
- viel Werbung für andere Sexseiten
- CrossSelling- Falle bei Anmeldung