Test: FuckingMachines.com
Test: FuckingMachines.com
Review: Fuckingmachines.com – Die wohl geilste Sexmaschinen- & Squirting- Pornoseite der Welt
Wer die Fotos und Videos von over-stylten und ständig grinsenden Models satt hat und das Dildo-Rumgenuckel und Orgasmus-Geschauspielere nicht mehr sehen kann, der sollte sich schleunigst die Webseite Fuckingmachines.com ansehen!
Fuckingmachines.com hat die Messlatte für qualitativ hochwertige und stark anregende Sextoy-Videos und ‑Bilder drastisch nach oben gerissen. Die Porno-Produzenten von KINK wissen, wie man Frauen extrem intensiv stimuliert, ihre Selbstkontrolle aushebelt und das ganze Schauspiel auch noch richtig in Szene setzt!
Mit teilweise witzigen Aufmachungen geht es nur um eines: Die Models mit skurrilen Sexspielzeugen, ausdauernden Dildomaschinen, vibrierenden Fickmaschinen absolut K.O. zu ficken.
Es wird extrem gestöhnt, gekrampft und gezuckt. Die Pussys sind in unzähligen Filmen ohne Manipulation extrem nass und laufen oft vor Geilheit aus. Wie von Sinnen rasten einige Darstellerinnen aus, spritzen aus ihrer Pussy ab und der Betrachter der Filme wird regelrecht mitgerissen und vergisst alles um sich herum. Hammer! Kaum eine Sexseite hinterlässt eine so derart einschlagende Wirkung. Dass die Orgasmen echt und ungeschauspielert sind, lässt keine Zweifel.
In diesem Pornoseiten-Testbericht möchten wir Euch die unglaublich geile Pornoseite vorstellen. Wir beleuchten die Vorteile und Nachteile und fällen ein Testurteil, ob sich eine Mitgliedschaft lohnt.
Fuckingmachines.com besuchenMeinung zum Vorschau – Bereich von Fuckingmachines.com
Der Vorschaubereich ist gigantisch! Man kann quasi alle Galerien sehen, ihre Beschreibungstexte (Briefings) lesen und Vorschaubilder ansehen. Man weiß somit genau, was einen erwartet und man wird regelrecht heiß gemacht, endlich die Videos und Bilder ansehen zu können.
Die Seitenstruktur versteht man schnell und diese zieht sich im selbigen Aufbau durch den gesamten Memberbereich.
Was anfangs etwas nervt, ist die Werbung für weitere KINK-Projekte. Aber man hat schnell drauf, wo man nicht hinklicken sollte.
Bewertung der Pornoseiten – Anmeldung
Hat man auf den „Hier anmelden“-Button gedrückt, öffnet sich das Registrierungsformular. Die Kosten werden hier sehr transparent dargestellt.
Man muss zunächst einen Benutzernamen, ein Passwort und eine E‑Mail-Adresse angeben. Anschließend wählt man seine gewünschte Mitgliedschaft. Dann hat der Kunde die Wahl zwischen zwei Zahlungsarten: Kreditkarte und SEPA-Lastschrift (Euro Debit).
Die Abrechnungsfirmen sind die seriösen Anbieter Rocketpay, Webbilling und EPOCH. Je nach Zahlungsart zahlt man in EURO, die Sprache lässt sich meistens auf Deutsch umstellen. Dass man als Europäer die Möglichkeit hat, per Lastschrift zu zahlen, ist super. Leider stellte sich in unserem Fall heraus, dass EPOCH scheinbar keine aufladbare Prepaid- Kreditkarten akzeptiert.
Der Anmeldevorgang ist sehr einfach erledigt. Du bekommst eine Buchungsbestätigung per E‑Mail und Du wirst direkt in den Mitgliederbereich eingeloggt.
Test – Review Memberbereich
Der Mitgliederbereich sieht genau so aus, wie der Vorschaubereich, mit dem Unterschied, dass man natürlich in die einzelnen Szene-Detailseiten hineinkommt. In den Detailseiten ist noch einmal die Szenebeschreibung zu lesen und es startet sogleich automatisch der gestreamte Film in HD-Auflösung.
Man hat sich schnell an das Layout gewöhnt und der Pornospaß kann schnell beginnen. Dank der Filter- und Suchfunktion macht es Spaß, nach geilen Darstellerinnen und Fickmaschinen- Inhalten zu suchen. 🙂
Maschinenfick sorgt für extrem krasse Orgasmen
In den meisten Szenen sieht man die Mädels solo. Gelegentlich sieht man auch geile Lesben-Actions zu zweit oder sogar in Dreier- und Vierergruppen. Viele Girls masturbieren, ab und zu sieht man Hände, die das Eine oder Andere festhalten oder anreichen.
Die Maschinensex- Videos sind meistens derart geil, dass einem die Kinnlade regelrecht auf den Tisch knallt und man fassungslos zusieht, wie die Mädels bei den Maschinen und Sextoys abgehen.
Die armen Models werden mit den verschiedensten und teilweise durchgeknalltesten Toys bearbeitet, die man irgendwie zur sexuellen Stimulierung bauen kann. Immer und immer wieder werden die Girls mit dem HITACHI Magic Wand bearbeitet.
Anfangs sind sie im Vorinterview verschämt und unsicher, später rasten sie völlig aus und brüllen in Ekstase den Laden zusammen. Am Ende des Filmes lachen sie meistens verschämt, schütteln mit dem Kopf und sind… absolut zu 110% befriedigt!
Ungeschauspielerte Squirting- Szenen
Die Sexmaschinen sehen sehr professionell aus. Zudem sind sie sehr leistungsstark. Wo ein normaler Mann schlapp machen würde oder ejakuliert, kann man noch etwas Leistung aufdrehen! 😉 Das kommt bei den Frauen unglaublich gut an.
Fassungslos schauen sie sich zwischen die Beine, während der Dildo seine Arbeit verrichtet. Ihnen bleibt schlussendlich nichts anderes übrig, als die heftige Stimulation der zuckend und stöhnend zu genießen. Zwangsläufig endet der Maschinenfick in einem unglaublich krassen, vaginalen Orgasmus.
Die Stimulation ist so stark, dass sehr viele Pornodarstellerinnen dabei völlig überrascht zum Squirting kommen. Bei der weiblichen Ejakulation kommt es zu einem mehr oder weniger starken Ausstoß eines Prostata-ähnlichen Drüsensekretes.
Modernes, hochauflösendes Streaming auf allen Endgeräten
Bei den Internet- und Video-Technologien geht KINK mit der Zeit und man hat viele Auswahlmöglichkeiten. Am interessantesten werden sicherlich die gestreamten Filme sein. Im DSL-Zeitalter kann man die Videos in voller Auflösung in einem Streaming-Fenster ruckelfrei ansehen und bildschirmfüllend vergrößern. Man kann in dem Vor- und Zurückspulen und die Filme auch direkt auf die Festplatte laden.
Parallel zu den Fickmaschinenvideos werden aus der Action hochauflösende Fotos fotografiert und parallel zum Anschauen bereitgestellt. Auch wenn die Sexvideos den Sexbildern so langsam den Rang ablaufen, gibt sich KINK dennoch Mühe, fortwährend anregende Fotos zu produzieren.
Gefilmt wird aus der Hand und gelegentlich vom Stativ. Die Kameraführung ist sehr ruhig und professionell. Besonders gefallen uns auch die Requisiten und Locations. Der Ton ist original und klingt besonders bei Interviews recht hallig. Die Interviewerin ist hinter der Kamera manchmal kaum zu verstehen. Schade, dass KINK nicht gelegentlich mit Hand- und Richtmikrofonen arbeitet.
Musikalische Untermalung gibt es bei Fuckingmachines.com natürlich nicht! Für diese sorgen die Mädels mit ihrem lauten Kreischen und Stöhnen.
Interaktion mit anderen Kink- Fans
Was uns auch gefällt: Die registrierten Seitenbesucher können über ein Voting und eine Kommentarfunktion ihre Meinung zu Videos und Bilder mitteilen. Das hilft Neulingen, schneller die besten Erotikfilme zu finden.
Interessant ist die Entwicklung der Webseite Fuckingmachines.com: Es sind die alten Videos von der Anfangszeit im Jahre 2000 zu sehen. Die Aufnahmen haben einen amateurhaften Charakter in unprofessionellen Locations. Die Sexmaschinen wurden mit Holzplatten zusammengezimmert und abenteuerlich befestigt.
Aktuelle Filme werden in gestochen scharfer und hochauflösender Qualität, zumeist in den Räumen der KINK-Villa gedreht. Aktuell finden meistens ein englischsprachiges Vorinterview statt, dann folgt die gnadenlose Action und dann kommt ein Nachinterview.
Meinungen zu Seiten-Aufbau & Design
Das Seitendesign von Fuckingmachines.com ist zwar nicht sonderlich schick, aber übersichtlich und einfach navigierbar.
Um zur Galerie- Übersicht zu gelangen, muss man stets auf UPDATES klicken. Man kann dort zwischen den drei Ansichten „Full“, „Brief“ und „Gallery“ wählen und zudem nach seinem gewünschten Genre filtern. Standardmäßig sind die neusten Videos ganz oben und auf der letzten Seite die Videos des Jahres 2000.
Die Szenen-Detailseite ist als eingeloggter Member selbsterklärend. Dort kann man die Videoauflösung anhand der Internetgeschwindigkeit auswählen und die Clips manuell herunterladen. Wie schon angesprochen, fehlt uns eine Navigation in der Bildergalerie.
Erfahrungen mit der ABO – Kündigung
Die Kink-Pornoseite war das erste Mal, dass ich freiwillig 3 Monate mitglied blieb. Die vielen verschiedenen Projekte waren einfach zu geil!
Wer keine Lust mehr hat, monatlich abgerechnet zu werden, sollte das Rebilling möglichst innerhalb einer Woche kündigen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass man das ABO vergisst. Man kann sich trotz Kündigung bis zum Ende des gebuchten Zeitraumes einloggen und Filme saugen.
In der E‑Mail steht immerhin auf Englisch, dass es sich um ein monatliches Abonnement handelt. Wie man es kündigt, wird dort nicht beschrieben. Am besten klickt man auf den Link „My Account“ in der E‑Mail.
Im Kundenbereich werden die aktiven KINK-Abos aufgelistet und man kann sie durch einen einfachen Klick auf CANCEL beenden.
Testurteil & Fazit zum Testbericht von Fuckingmachines.com
Der Review von Fuckingmachines.com war der Hammer! Ich konnte mich nicht satt sehen, denn die Pornovideos schlagen in den Schädel des Betrachters ein wie ein Blitz! Es ist absolut irre anzusehen, wie die Mädels mit den Fickmaschinen gnadenlos durchgefickt werden!
Die Art und Weise wie sich ihre Orgasmen aufbauen und entladen, sind hochgradig auf- und erregend. Das KINK-Team schafft es immer wieder, geeignete Models zu finden, die sichtbar viel Spaß an der ungewöhnlichen Art der Stimulation haben und sich so weit entspannen können, dass sie extreme ungeschauspielerte Höhepunkte erleben und dabei ejakulieren können.
So richtig, richtig geil sind die Filme, bei denen sich die Mädels zu zweit, zu dritt oder zu viert gegenseitig mit schrägen Sextoys bearbeiten. Die Clips sind nichts für sanfte Gemüter!
Eine Mitgliedschaft bei Fuckingmachines.com ist für jeden Orgasmus- Liebhaber ein absolutes Muss! Es stellt sich die Frage, warum nicht viel mehr Sexseiten auf so viel Realität Wert legen, wie dieses erstklassige Projekt.
Fuckingmachines.com besuchenWeiterführende Links:
Webseiten Informationen | |
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Land des Betreibers: | |
Sprache: | Englisch |
Kosten: | $ 29.90 / Monat (Abo) |
$ 59.90 / 3 Monate | |
$ 99.00 / 6 Monate | |
Rebilling: | ja |
Test / Demo – Zugang: | ja |
Zahlungsarten: | Kreditkarte, Lastschrift, Scheck |
Abrechner: | Rocketpay, Webbilling, Epoch |
Mitgliederverwaltung: | ja |
Jugendschutzfilter: | nein |
Downloadlimit: | nein |
Updates: | alle 2–3 Tage |
Cross-Selling vorausgewählt: | ja |
Angebotene Inhalte | |
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Fotos / Bilder: | |
Anzahl: | 100.000 Pornobilder |
Ø Auflösung: | 1200×800 Pixel |
Bildergalerie-Steuerung: | nein |
ZIP-Archive: | ja |
Videos: | |
Anzahl: | 750 Pornofilme |
Sprache: | Englisch |
Ø Auflösung: | 1280 × 720 |
Ø Länge: | 60 Minuten |
Ø DL-Speed: | 350 kB/sek |
Format: | WMV, FLV, MP4 |
Download möglich: | ja |
Streaming möglich: | ja |
DRM-Kopierschutz: | nein |
Testbericht Zusammenfassung für Fuckingmachines.com
Unglaublich krasse Squirting- Orgasmen
Wenn Du auf intensive, ungeschauspielerte Orgasmen mit Squirting stehst, ist diese Pornoseite ein MUSS für Dich. Nur wenige Pornoseiten schaffen es, derartig geile Pornos zu drehen. Man wird beim Anschauen sofort geil und fiebert regelrecht mit. Die weibliche Ejakulation wird bei allen Darstellerinnen regelrecht provoziert und häufig klappt es auch. Beide Daumen hoch. Einmalig geil dieses Projekt!
Gesamt
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Bildqualität – 100%
100%
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Videoqualität – 100%
100%
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Tonqualität – 83%
83%
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Exklusivität – 100%
100%
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Models – 100%
100%
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Authentische Gefühle – 100%
100%
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Abwechslung – 83%
83%
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Außergewöhnlichkeit – 100%
100%
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Contentmenge – 100%
100%
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Fairness – 67%
67%
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Versprechen / Realität – 100%
100%
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Sexuelle Anregung – 100%
100%
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Design – 83%
83%
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Navigation – 83%
83%
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Vorschau-Bereich – 83%
83%
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Updates – 83%
83%
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Geschwindigkeit – 83%
83%
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Kosten – 50%
50%
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Preis / Leistung – 100%
100%
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Bezahlung – 100%
100%
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Preistransparenz – 83%
83%
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Werbung / Spam – 67%
67%
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Stornierung – 83%
83%
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Gesamteindruck – 100%
100%
Benutzerbewertung
( Stimmen)Vorteile
- gestochen scharfe Videos
- extrem geile Orgasmen der Girls
- volle Abspritzgarantie !!!
- User können voten und bewerten
- riesige Foto- und Videoauswahl
Nachteile
- Kosten etwas versteckt
- Intransparenz bezügl. Rebilling
- keine Prepaid-Kreditkarte bei Epoch
- keine Blätterfunktion bei Fotos