Test: JungfernFick.net
Test: JungfernFick.net
Teen Webseiten Review: Erfahrungen mit der Teensex- Seite JungfernFick.net
Die Webseite JungfernFick.net soll angeblich von einer Frau namens Natalie erstellt worden sein, die hier ein Video ihrer Entjungferung zum Download anbietet. Ihr Freund Mike soll sie damals dabei gefilmt haben und da sie nun „finanziell in Bedrängnis geraten“ ist, veröffentlicht sie den Film nun gegen Bares.
Irgendwie reizte mich dieses außergewöhnliche Thema und ich buchte einen Zugang für den Mitgliederbereich.
In diesem Pornoseiten- Review möchten wir Euch das Internetprojekt Jungfern Fick vorstellen. Wir teilen Euch mit, was sich im Mitgliederbereich verbirgt und ob es sich lohnt, einen Zugang zu buchen. Gerne kannst Du uns unter dem Testbericht Deine persönliche Meinung zur Teensex- Seite mitteilen.
Meinung zum Vorschau – Bereich von JungfernFick.net
Ein langer Text mit der o.g. Geschichte ist auf der Vorschauwebseite zu lesen und wirkt relativ überzeugend. Das Layout ist bewusst schlicht gehalten und der Text mit Rechtschreibfehlern verziert, um dem Ganzen einen „Echtheits-Touch“ zu verpassen.
Es wird versprochen, dass es „keine Verarschung“ und die „Entjungferung zu 100 % echt“ sein soll. Darunter ein Foto von einer Frau mit einem grünen Balken über dem Gesicht und das war es auch schon.
Jetzt heißt es bezahle entweder 24,99 EUR um herauszufinden, ob es stimmt oder klick die Seite zu. Im Nachhinein hätte ich besser letzteres getan, aber dazu später mehr …
Bewertung der Pornoseiten – Anmeldung
Die Anmeldung erfolgt über Netdebit einen externen und seriösen Abrechner. Hier kann man vertrauensvoll seine Daten eingeben und wird auch nicht mit Spam belästigt.
Wenn man die Daten ausgefüllt und das Buchungspaket zu 24,99 EUR ausgewählt hat, legt man die Zahlungsart fest und sendet alles an Netdebit. Dann erhält man kurz darauf eine E‑Mail mit den Zugangsdaten zu Jungfernfick.net.
Test – Review Memberbereich
Einloggen kann man sich direkt über die Vorschauwebseite und man wird in den Memberbereich weitergeleitet. Hier erwartet einen nur eine weiße Seite mit einem schmuckloser Textlink zum Videodownload. Darunter eine Box mit Zugangsdaten und Link zu diversen Bonuswebseiten. Alles in allem wirkt sehr spartanisch und irgendwie lieblos – da hat mir der Vorschaubereich besser gefallen.
Ich habe mir das Video mit 700 kb/s recht fix herunterladen können und angeschaut. Was ist nun dran an der Geschichte? Um er kurz zu sagen: Verarschung!
Die Frau ist keine Jungfrau und sie sieht auch nicht so aus wie auf dem Foto in der Vorschau. Das Video läuft ca. 15 min und es ist eine Frau zu sehen, die mit einem leidenden Gesicht auf dem Bett liegt und lustlos alles mit sich machen lässt, was der männliche Darsteller „Mike“ von ihr will. Dieser gibt ihr auf Englisch auch Anweisungen.
Diese Teensex-Seite ist einfach nur Verarsche!
Erst zieht sie Ihre Schamlippen auseinander und nach oben, sodas es so aussehen soll, als wenn ihre Vagina noch „verschlossen“ wäre. Dann holt Mike seinen monströsen Penis hervor und „versucht“ ihn einzuführen und tut so, als ob es nicht geht, indem er absichtlich am Muschiloch vorbei den Schwanz in ihre Schamlippen versenkt. Dabei schreit die Frau die ganze Zeit wie am Spieß.
Nach einer Weile steckt er dann die Eichel in die Vagina und tut so, als ob er nicht weiter reinkommt und nach endlosen 15 min ist er dann „richtig“ drin und der Film vorbei. Es gibt keine Fickerei zu sehen, sondern nur ein ewiges „an-der-Vagina-vorbei-eingeführe“ welches nicht nur langweilig, sondern auch total abturned ist.
Ab der Hälfte des Videos darf man dabei auch noch seine gelben Käsefüße und sein haariges Arschloch betrachten – Bäh! Blut fließt übrigens auch keins, genauso wenig wie Sperma. Man fragt sich, was das Ganze eigentlich soll.
Zur inhaltlichen Enttäuschung gesellt sich die ebenfalls grottige Bildqualität passend dazu. Die Auflösung des Videos im WMV Format beträgt magere 360 x 288, die Kameraführung, Farbwiedergabe und Ausleuchtung haben bestenfalls Amateur-Charakter.
Der Originalton geht in Ordnung, aber ist mit jeder Menge störender Nebengeräusche durchsetzt.
Meinungen zu Seiten-Aufbau & Design
Das Vorschaulayout und der Mitgliederbereich sind absolut ärmlich gestaltet, ich habe selten eine derart hässliche Webseite gesehen.
Erfahrungen mit der ABO – Kündigung
Informationen zum Account oder wie man kündigen kann, erfährt man nicht auf der Webseite. Offensichtlich sollen die Kunden bewusst nicht informiert werden, damit sie das abgeschlossene ABO möglichst nicht so schnell kündigen.
Da die Bezahlung für das Projekt zum Glück über den externen Abrechner Netdebit läuft, welcher fair mit Kunden umgeht, ist die Kündigung über den nachfolgenden Link problemlos möglich: http://www.netdebit-payment.de/go/customer/login.
Unter „Buchungen“ kann man hier mit 2 Mausklicks kündigen und erhält kurz danach eine Kündigungsbestätigung per E‑Mail.
Testurteil & Fazit zum Testbericht von JungfernFick.net
Die Webseite Jungfernfick.net hält nicht, was die Vorschau verspricht. Die versprochene Jungfrau ist keine. Die Entjungferung entpuppt sich als laienhaft ausgeführte Schauspielnummer und die Bildqualität ist auch nicht gerade berauschend.
Was hier für die Horrorsumme von 24,99 EUR geboten wird, ist die pure Verarschung und nicht einen Cent wert. Die ebenso schlechten Bonusseiten können nicht darüber hinwegtäuschen, dass man hier offensichtlich auf Dummenfang aus ist.
Wenn Du seriöse und legale Teensex- Pornos mit jungen Frauen ab 18 sehen möchtest, solltest Du Dir lieber Erotik.com anschauen oder in unserer Teens Kategorie stöbern.
JungfernFick.net besuchenWebseiten Informationen | |
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Land des Betreibers: | Deutschland |
Sprache: | Deutsch |
Kosten: | 24,99 EUR / Monat (Abo) |
Rebilling: | ja |
Test / Demo – Zugang: | nein |
Zahlungsarten: | Kreditkarte, Lastschrift, Pay per Call (Telefon), Überweisung |
Abrechner: | Netdebit |
Mitgliederverwaltung: | nein |
Jugendschutzfilter: | nein |
Downloadlimit: | nein |
Updates: | keine |
Cross-Selling vorausgewählt: | nein |
Angebotene Inhalte | |
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Fotos / Bilder: | |
Anzahl: | 0 Pornobilder |
Ø Auflösung: | - |
Bildergalerie-Steuerung: | - |
ZIP-Archive: | - |
Videos: | |
Anzahl: | 0 Pornofilme |
Sprache: | - |
Ø Auflösung: | - |
Ø Länge: | - |
Ø DL-Speed: | - |
Format: | - |
Download möglich: | - |
Streaming möglich: | - |
DRM-Kopierschutz: | - |
Screenshots
Testbericht Zusammenfassung für JungfernFick.net
Warnung vor dieser Sexseite!
Wir können vor dieser Pornoseite einfach nur warnen. Sie ist offensichtlich auf Dummenfang ausgelegt und ist weder inhaltlich noch optisch auch nur einen Cent wert. Absoluter Betrug!
Gesamt
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Bildqualität – 0%
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Videoqualität – 0%
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Tonqualität – 50%
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Exklusivität – 0%
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Models – 0%
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Authentische Gefühle – 0%
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Abwechslung – 0%
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Außergewöhnlichkeit – 0%
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Contentmenge – 0%
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Fairness – 50%
50%
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Versprechen / Realität – 0%
0%
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Sexuelle Anregung – 0%
0%
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Design – 0%
0%
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Navigation – 67%
67%
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Vorschau-Bereich – 0%
0%
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Updates – 0%
0%
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Geschwindigkeit – 100%
100%
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Kosten – 67%
67%
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Preis / Leistung – 0%
0%
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Bezahlung – 100%
100%
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Preistransparenz – 50%
50%
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Werbung / Spam – 100%
100%
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Stornierung – 67%
67%
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Gesamteindruck – 0%
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Benutzerbewertung
( Stimmen)Vorteile
- spamfreie Zahlungsabwicklung
Nachteile
- Story leider nur erfunden
- keine echte Entjungferung
- Bildqualität schlecht
- zu wenig Content für den Preis
- extrem viel Werbung, EmailSPAM