Test: SexyKurven.com
Test: SexyKurven.com
Erotikseitentest: Erfahrungen mit der deutschen Pornoseite SexyKurven.com
Worauf gucken Männer, wenn sie eine Frau ansehen? Natürlich auf die geilen Rundungen von Brüsten und Arsch, die sich unter den Klamotten abzeichnen.
Genau darum geht es bei SexyKurven.com, hier werden Frauen mit geilen Rundungen auf der Straße angesprochen, abgeschleppt und nach der ausführlichen Inspektion der kurvenreichen Körperteile nach allen Regeln der Sexkunst durchgevögelt.
In diesem Testbericht (Review) stellen wir Dir diese Pornoseite vor. Wir gehen dabei nicht nur auf die Vorteile ein, sondern schildern Dir auch die Nachteile.
Meinung zum Vorschau – Bereich von SexyKurven.com
In der Webseiten-Vorschau kann man sich von allen 37 Filmen, die es im Memberbereich zu sehen gibt, einen kurzen (zensierten) Videotrailer anschauen, in dem die Handlung komprimiert zusammengefasst ist. Man bekommt also schon einmal eine gute Vorstellung vom Inhalt der Seite und welche Qualität geboten wird.
Leider ist das Anschauen der Trailer auf max. 5 begrenzt, danach wird man gleich auf die Anmeldeseite weitergeleitet. Des Weiteren gibt es einen kleinen FAQ, in dem einige häufige Fragen geklärt werden. Informationen zum Preis sieht man jetzt noch nicht, den bekommt man erst nach dem Eintragen der E‑Mail-Adresse auf der Anmeldeseite zu sehen. Auch haben mir Informationen zur Häufigkeit von Updates gefehlt.
Bewertung der Pornoseiten – Anmeldung
Im E‑Mailformular gibt man seine E‑Mail-Adresse und ein selbst gewähltes Passwort ein und dann kann man die Preise sehen. Hat man sich für den Probezugang (7,95 EUR) oder einen Monatszugang (24,95 EUR) entschieden, kann man per Bankeinzug oder Kreditkarte zahlen. Dafür trägt man im nachfolgenden Formular seine Daten ein.
Nach dem Absenden des Formulars bekam ich dann die Zugangsdaten zum Memberbereich von SexyKurven.com per E‑Mail. Die Abrechnung erfolgt über die Firma ViCash, ein mittelgroßes deutsches Abrechnungsunternehmen aus Berlin.
Test – Review Memberbereich
Der Login zum Memberbereich befindet sich auf dem Vorschaulayout. Ist man das erstmal drin, wundert man sich, denn alle Videos sind (FSK16) zensiert!
Um sich diese unzensiert anschauen zu können, muss man sich also erst dafür freischalten lassen. Schade das man darüber vor der Bezahlung nicht informiert wird, so dass man sich nicht schon im Vorfeld um die Freischaltung kümmern kann.
Diese „Hardcorefreischaltung“ kann nur über das hauseigene AVS erfolgen und man hat 2 Möglichkeiten: per Post-Ident-Verfahren oder „Freischaltung per Foto“. Die Foto-Freischaltung ist die schnellere Variante, bei mir dauerte es ca. 12 Stunden. Dafür sendet man ein Foto mit Gesicht und Personalausweis darauf an den Support.
Demjenigen, dem das zu sehr in die Privatsphäre geht, dem bleibt nur noch das Post-Ident-Verfahren, welches ca. 3–5 Tage dauert. Eine Freischaltung über ein gängiges AVS-System oder Jugendschutztor, wie z.B. Xcheck oder über18, über das man eventuell schon authentifiziert ist, wird leider nicht angeboten.
Liegt die Jugendschutz-Gängelei hinter einem, hat man den vollen (unzensierten) Zugriff auf alle Inhalte im Memberbereich von Sexkurven.com und auch den beiden anderen Bonusseiten BittePoppen.com und TopModelFalle.com. Eine nochmalige Freischaltung für die Bonusseiten ist nicht erforderlich.
Insgesamt 37 Sets mit jeweils 1 Video von ca. 35–45 Minuten Länge erwarten den User. Das erscheint auf den ersten Blick etwas wenig, allerdings bekommt man hier nicht den üblichen englischsprachigen Einheits-Porno aus Amerika, sondern qualitativ hochwertigen, absolut exklusiven und vor allem deutschsprachigen Content. Also speziell nur für dieses Projekt erstellte Inhalte. Das findet man selten und ich bin dementsprechend begeistert.
Bewertung der Videos
Die 37 Videos liegen in 2 Auflösungen (320 x 240 und 520 x 390 Pixel) vor und man kann sich diese direkt auf der Webseite über einen Flashplayer anschauen. Die Bedienung des Players ist einfach und die Videos sind ohne lange Ladezeit und unterbrechungsfrei abspielbar. Dafür sorgt ein schneller Videoserver, der mit Downloadraten von 1500 kB/s zeitgemäß ist. Apropos Download – wer die Videos herunterladen möchte, wird hier enttäuscht, denn eine Downloadfunktion sucht man vergebens. Wer das möchte, muss sich den Downloadlink mit einem Blick in den Quelltext selbst zusammenbasteln.
Die Videos an sich haben mir sehr gut gefallen, denn die Inhalte sind nicht nur auf den puren Sex reduziert, sondern bieten immer eine kleine Story dazu. Der Story-Anteil beträgt ca. 30 % des jeweiligen Films und läuft fast immer auf folgende Weise ab:
Ein nicht sichtbarer Kameramann und eine männliche Begleitperson sprechen auf der Straße eine Frau mit prallen Kurven an und fragen sie, ob sie mal ihren Arsch vermessen können. Dazu haben sie natürlich auch ein Maßband dabei und jedes Mal sind die Vermesser so begeistert von dem Ergebnis, dass Sie die Frau zum gründlichen Nachmessen (mit Videodreh) im Studio oder „zu Hause“ einladen.
Diese willigt natürlich ein und nach einem Szenenwechsel sehen wir sie in einer Indoor-Location wieder. Damit beginnt der sexuelle Teil, was jeweils ca. 70 % des Films ausmacht. Jetzt wird der Arsch abermals ausgiebig betrachtet und vermessen, während sich die Frau dabei auszieht.
Dann muss sie dem Vermessungstechniker einen blasen, wird in diversen Stellungen gefickt und am Schluss mit Sperma bekleckert. Analsex gibt es, trotz der Fixierung auf die Arschrundungen, nicht zu sehen, obwohl man das erst vermuten würde. Aber geile, anregende (normale) Sex-Action, die teilweise sogar ehrlich und ungespielt rüberkommt.
Wie echt die Sexszenen wirken ist nämlich sehr unterschiedlich und abhängig den Darstellern und Darstellerinnen, die in dem jeweiligen Film auftreten. Die Filme wurden scheinbar von unterschiedlichen Produzenten gedreht und dementsprechend ist der Stil nicht einheitlich. Das bringt einerseits Abwechslung mit sich, andererseits ist man vielleicht etwas enttäuscht, wenn einem ein bestimmter Stil besser gefällt und dann nicht alle Filme so sind.
Was mir vor allem gefallen hat ist, dass man die jeweilige Frau (und ihren Arsch) erst in Klamotten auf der Straße sieht und man sich vorstellt wie sie wohl nackt aussehen würde. Im normalen Leben erfährt man das nie, bei SexyKurven auf jeden Fall und man ist jedes Mal gespannt, was die jeweilige Frau zu bieten hat.
Zu den Darstellern und Darstellerinnen ist zu sagen, dass wir viele Stars und Sternchen der deutschen Pornoszene versammelt sind. Fast alle sehen gut und natürlich aus und jede Menge „Sexy Kurven“ gibt es zu sehen. Es gibt jede Menge Abwechslung, was das Alter (20−30 Jahre), den Körperbau und Persönlichkeit angeht. Hier sollte jeder seine Favoritin(nen) finden.
Die solide Kameraarbeit, die Bildqualität und der Originalton (ohne störende Hintergrundmusik) sind einwandfrei und professionell. Da macht das hingucken Spaß und man kann sich voll auf die Inhalte konzentrieren.
Leider keine Fotos
Fotos zu den Sets gibt es leider keine. Das ist schade, ich hätte mir zumindest ein kurzes Posing-Set zu jedem Model gewünscht, um alle „Sexy Kurven“ noch mal in Ruhe von allen Seiten betrachten zu können.
Teure Webcams
Als Member bekommt man 100 „Coins“, quasi als Begrüßungsgeld gratis, für die Nutzung der Webcams im Mitgliederbereich. Für diese 100 Coins kann man 100 Sekunden = 1,5 Minuten Webcam gucken, dann heißt es draufzahlen. Der Spaß kostet dann als Mindestbuchung 25 EUR für 10 Minuten (600 Coins). Mir war das zu teuer und ich hätte mir zumindest 1 kostenlose WebCam für Mitglieder gewünscht. Das Angebot ist allerdings sehr groß – ca. 120 Livecams mit Chat warten auf den zahlungswilligen User.
Meinungen zu Seiten-Aufbau & Design
SexyKurven.com präsentiert sich in einem schicken, fast glamourösen Layout im Stil eines Videoportals. Die übersichtliche Accountverwaltung weiß zu gefallen, denn hier hat man seine Daten und Transaktionen gut im Blick und kann mit wenigen Klicks kündigen.
Der FAQ allerdings fällt mit nur 5 Fragen und Antworten etwas dürftig aus. Ein tolles Feature ist ein die Pornopasswort – Box, welche sich unter dem Videoplayer befindet, denn hier sind alle Sets nach dem Datum der Veröffentlichung aufgeführt und das von allen drei Projekten der Vertriebsfirma zu denen man Zugang hat (BittePoppen, SexyKurven, Topmodelfalle).
So kann man kein Update verpassen und ist immer im Bilde, was gerade wo neu hinzugekommen ist. Mit einem Klick kann man ohne neue Passwort-Eingabe die Memberbereiche wechseln.
Erfahrungen mit der ABO – Kündigung
Im FAQ und in der Accountverwaltung wird transparent und kundenfreundlich auf eine einfache Kündigungsmöglichkeit hingewiesen. Man kann jederzeit und ganz einfach mit ein paar Mausklicks die Mitgliedschaft beenden. Dazu sendet man einfach das Kündigungsformular, welches sich unter „Account“ befindet, ab und dann erhält man eine Bestätigung per E‑Mail. Top!
Testurteil & Fazit zum Testbericht von SexyKurven.com
Wer geile (deutsche) Ärsche sucht, ist bei SexyKurven.com gut aufgehoben. Hier gibt es qualitativ hochwertige und exklusive Videos zu sehen, die zudem mit ausschließlich deutschen Mädels und Darstellern gedreht wurden. Eine wohltuende Abwechslung von den üblichen englischsprachigen Porno- Produktionen aus Amerika, die von der Qualität her den Amerikanischen Pornofilmen in nichts nachstehen.
Die Contentmenge von 37 Filmen erschein zunächst wenig, allerdings erhält man zusätzlich Zugang zu den Memberbereich von BittePoppen.com und Topmodelfalle.com, wo ähnlich gute Inhalte präsentiert werden. Insgesamt ein tolles Angebot und absolut empfehlenswert.
SexyKurven.com besuchenWebseiten Informationen | |
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Land des Betreibers: | Deutschland |
Sprache: | Deutsch |
Kosten: | 7,95 EUR / 7 Tage (Abo) |
24,95 EUR / 31 Tage | |
Rebilling: | ja |
Test / Demo – Zugang: | ja |
Zahlungsarten: | Kreditkarte, Lastschrift |
Abrechner: | ViCash |
Mitgliederverwaltung: | nein |
Jugendschutzfilter: | ja |
Downloadlimit: | nein |
Updates: | keine |
Cross-Selling vorausgewählt: | nein |
Angebotene Inhalte | |
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Fotos / Bilder: | |
Anzahl: | 0 Pornobilder |
Ø Auflösung: | - |
Bildergalerie-Steuerung: | - |
ZIP-Archive: | - |
Videos: | |
Anzahl: | 37 Pornofilme |
Sprache: | Deutsch |
Ø Auflösung: | 520×390 |
Ø Länge: | 40 Minuten |
Ø DL-Speed: | 1.500 kB/sek |
Format: | FLV |
Download möglich: | nein |
Streaming möglich: | ja |
DRM-Kopierschutz: | nein |
Screenshots
Testbericht Zusammenfassung für SexyKurven.com
Gute deutsche Pornos mit Amateurinnen
SexyKurven ist eine sehenswerte Reality- Porn- Serie. Leider mangelt es etwas an Abwechslung. Da es sich um deutsche Pornos in Kombination mit sexy Amateurfrauen (quasi von nebenan) handelt, macht es die Pornos recht anregend. Anschauen lohnt sich.
Gesamt
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Bildqualität – 0%
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Videoqualität – 83%
83%
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Tonqualität – 100%
100%
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Exklusivität – 100%
100%
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Models – 83%
83%
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Authentische Gefühle – 67%
67%
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Abwechslung – 100%
100%
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Außergewöhnlichkeit – 100%
100%
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Contentmenge – 17%
17%
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Fairness – 67%
67%
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Versprechen / Realität – 67%
67%
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Sexuelle Anregung – 83%
83%
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Design – 100%
100%
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Navigation – 100%
100%
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Vorschau-Bereich – 67%
67%
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Updates – 67%
67%
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Geschwindigkeit – 100%
100%
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Kosten – 67%
67%
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Preis / Leistung – 83%
83%
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Bezahlung – 100%
100%
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Preistransparenz – 67%
67%
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Werbung / Spam – 100%
100%
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Stornierung – 100%
100%
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Gesamteindruck – 100%
100%
Benutzerbewertung
( Stimmen)Vorteile
- Videos in Top-Qualität
- exklusive und deutsche Inhalte
- schneller Support per Livechat
- schickes Layout
- Online Hilfe (FAQ) vorhanden
Nachteile
- AVS-System erst nach Bezahlung
- kein Videodownload möglich
- keine Fotos zu den Sets