Test: MomsTeachingTeens.com
Test: MomsTeachingTeens.com
Review der Sexseite MomsTeachingTeens.com: Mütter bringen Töchtern das Ficken und Blasen bei
Wer hat als Teenager nicht davon geträumt, dass eine erfahrene, ältere Frau ihn in die Kunst des Sex einweist? Am besten noch, wenn die eigene Freundin gleich mit dabei ist und jede Menge versauter Sachen lernt …
Die Webseite MomsTeachingTeens.com hat sich ganz diesem Genre gewidmet, bei der eine sogenannte M.i.l.f. (Mother I’d Like to Fuck) den Teens zeigt, wie geil richtig versauter Sex geht. Dass die erfahrenen Frauen dann auch gleich noch mitmachen, ist dabei keine Option, sondern eine Selbstverständlichkeit.
Milfs, Teens und Sex sind eine gewagte und zugleich extrem geile Mischung! Schließlich hatte auch ich in meiner Jugendzeit diese Fantasien. Und selbst wenn man diese heute nicht mehr hat – ein Dreier mit zwei Frauen ist auch nicht zu verachten.
Das alles war für mich Grund genug, die Sexseite momsteachingteens.com einem Test zu unterziehen und mir selbst eine Meinung zu bilden. Ich hoffe, dass Dir dieser Testbericht gefällt – und natürlich, dass Dir mein Testurteil hilft, Dich vor Fehlkäufen zu bewahren.
MomsTeachingTeens.com besuchenMeinung zum Vorschau – Bereich von MomsTeachingTeens.com
Wenn man momsteachingteens.com aufruft, erscheint ein Vorschaubereich, auf dem man sich zunächst von den angebotenen Inhalten überzeugen kann. Etwas enttäuscht stellt man fest, dass die Erotikseite optisch recht lieblos und altbacken gestaltet wurde.
Bis zur Jahrtausendwende hatte man Webseiten noch in genau so einem Layout erstellt: Die Texte und Bilder wurden in eine 780 Pixel breite Tabelle gequetscht, damit sie auf einem 17″ und 19″ Monitor gut aussahen. Heutzutage sieht so etwas auf einem modernen 27″ 16:9 Bildschirm oder einem Retina Display absolut böse aus und entspricht nicht mehr der aktuellen Zeit mit LED-Fernsehern, Smartphones (iPhone, Android, Blackberry) und Tablets.
In dieser besagten Tabelle befinden sich neun Szenen mit je 5 sehr detaillierten Vorschau- Fotos und einem kurzen Text. Bei den angezeigten Szenen handelt es sich jedoch nicht um die aktuellen Pornos aus dem Memberbereich, sondern sie dienen nur zur Werbung.
Neben jeder Szene-Beschreibung findet man zwei Buttons. Über dem Button „Preview Sample Movie“ gelangt man auf eine Unterseite, auf den man zu den vorgestellten Filmen einen etwa 1‑minütigen Trailer ansehen kann.
Den Rest des vorhandenen Platzes nehmen einige Werbetexte ein, die zu einer Anmeldung verleiten sollen. Die Texte sind zugleich auch Links, die zum Anmeldeformular führen.
Mehr gibt es leider auf dieser Sexseite nicht zu entdecken. Da mich die Themen „Mutter und Tochter“, „Mutter und Schwiegersohn“ bzw. „Mutter und Stiefsohn“ aber stark interessiert, habe ich mich trotz der langweiligen Vorschauseite zu einer Buchung entschieden.
Bewertung der Pornoseiten – Anmeldung
Nach dem nicht so positiven, ersten Eindruck geht es zur Anmeldung. Um zu dem Anmeldeformular zu gelangen, hat man mehrere Möglichkeiten. Die Einfachste davon ist, dass man im oberen Teil des Vorschaubereiches auf den Button „Join Now“ klickt. Ansonsten gelangt man auch über den Button „Download Full Movie“ oder auf einen der rot unterlegten Texte dort hin.
Man wird auf ein Formular geleitet, auf dem einige grundlegende Daten eingetragen werden müssen. Dazu gehören: ein selbstausgedachter Benutzername und ein Passwort. Außerdem wird eine E‑Mail-Adresse verlangt und das Land, in dem man lebt, muss angegeben werden. Im Feld „Membership“ wählt man die gewünschte Mitgliedschaft aus.
Zur Auswahl stehen hier eine monatliche und sechsmonatige Mitgliedschaft. Mit „Join by Credit Card“ und „Join by Check“ stehen zwei Bezahlmöglichkeiten zur Auswahl, bei denen wir uns für die Bezahlung mittels Kreditkarte entscheiden. Mit einem Klick auf „Click here to Join now“ werden wir auf die Seite des Abrechners geleitet.
In Fall von momsteachingteens.com ist es der Abrechner Epoch oder CCBill. Offenbar liegt die Entscheidung des Abrechners an den Spracheinstellungen im Browser. Man kann auch manuell zwischen CCBill und EPOCH entscheiden.
Auf der verschlüsselten Seite der Abrechungsfirma muss man einige weitere Daten zur Kreditkarte eingeben.
Als wir die Transaktion abschließen wollen, stellten wir jedoch fest das Epoch unsere Prepaid-Kreditkarte nicht akzeptiert. Das ein Abrechnungssystem keine Prepaid-Kreditkarten akzeptiert, ist nicht einmal so selten und liegt nicht in der Verantwortung der Betreiber einer Webseite. Also kann man deswegen momsteachingteens.com keinen Vorwurf machen.
Zum Glück bietet momsteachingteens.com mit dem Dienstleister CCBill eine Alternative, zu der man auf der eingangs erwähnten Formularseite über die Schaltfläche „Join the Alternate Biller“ gelangt. Nach der erneuten Eingabe unserer Kreditkartendaten werden diese ohne Probleme angenommen und der Weg auf die Webseite ist frei.
Uns fiel allerdings auf, dass die Anmeldedaten über CCBill nichts mehr mit unseren Daten, die wir zu Beginn im Formular angegeben haben, zu tun hatten. Wir bekamen sowohl als Benutzernamen und Passwort rein zufällige Buchstabenreihenfolgen. Man sollte sich diese also tunlichst auf einem Zettel notieren. Hier müssen wir dann leider doch einen Punkt abziehen, denn wer zu schnell klickt, muss in seinem E‑Mail-Postfach erst wieder die Daten heraussuchen.
Test – Review Memberbereich
Loggt man sich im Memberbereich ein, so erwartet das Neumitglied designtechnisch keine große Überraschung gegenüber dem Vorschaubereich. Er ist optisch genauso antiquiert aufgebaut. Bis auf den Wegfall der Werbetexte und einer Menüleiste sind beide identisch und sprechen uns optisch nicht sonderlich an.
Auf der Startseite findet man die fünf neusten Videos und jede Menge Werbung für andere Pornoseiten. Dabei hat jede der beworbenen Seiten eine eigene Ausrichtung wie zum Beispiel lesbische Spielchen oder Fisten.
Interessant wird es unter dem Menüpunkt „Moms Teaching Teens Archive“. Hier finden sich alle bislang veröffentlichten Filme. Dies sind mit knapp 300 Stück nicht gerade wenige. Dass in den Filmen ausschließlich Dreiersex-Szenen mit zwei Frauen und einem Mann gezeigt werden, liegt in dem Genre begründet. Und gegen ein bisschen Spaß zu dritt, haben wir natürlich nichts einzuwenden, vor allem wenn dabei hübsche Frauen die Hauptrolle spielen.
Interessanterweise wurden alle MILF-Pornos seit der Projekterstellung im März 2005 online gestellt. Man sieht sehr anschaulich, wie sich die technische Entwicklung verlief.
Die Teen-Darstellerinnen sind durchweg recht hübsch bis sehr hübsch. Zum größten Teil geht hier auch Natürlichkeit vor und plastische Korrekturen sind kaum auszumachen. Auch die MILFs sehen für ein geschätztes Alter zwischen 40 und 50 noch sehr attraktiv aus. Allerdings ist hier deutlich sichtbar, dass an Operationen nicht gespart wurde. Natürlich belassene Brüste sieht man bei den MILFS eigentlich überhaupt nicht.
Pornovideos im Streaming-Player
Abgespielt werden die Filme als Flashmovies. Dazu wird ein extra Fenster geöffnet, worunter die Übersicht ein wenig leidet. Wer die Filme lieber in Ruhe von der Festplatte ansehen will, kann diese auch herunterladen. Dazu stehen die Formate WMV mit 640 und 320 Pixel und ein MPG Format mit 448 Pixel zur Auswahl.
Das Laden gestaltet sich allerdings ein wenig umständlich. Zuerst muss man mit der rechten Maustaste auf den Link „Full Movie“ klicken und wählt dann „Ziel speichern unter…“ aus. In dem sich nun öffneten Dialog klickt man noch auf „Ok“.
Megageile, abwechslungsreiche Handlungen
Hauptsächlich finden drei sexuelle Handlungen statt:
- Meistens findet man die Handlungen, dass die Mutter ihre Tochter oder ihren Sohn beim Wichsen und Masturbieren erwischt. Das Mädchen oder der Junge wird zur Rede gestellt und wird entweder bestraft / gefickt oder es wird dann gemeinsam masturbiert.
- Oft platzt die Mutter rein, wenn sich ihre Tochter von ihrem Freund ficken lässt. Die Mutter tut völlig überrascht und stellt das junge Paar zur Rede. Dann wird zu dritt gefickt. Während die Tochter hart gefickt wird, feuert die Mutter diese an und massiert die Nippel, küsst sie geil und wichst den Kitzler zeitgleich heftig. Manchmal sitzt die Tochter daneben und masturbiert, während ihre Mutter gefickt wird.
Die Mama lässt ihre Tochter oftmals viele Stellungen ausprobieren. Zum Abschluss lassen lassen sich die Mütter oft selbst das Sperma in den Mund spritzen und spucken es der Tochter gerne in den Mund. Manche Mütter lassen sich ihre mit Sperma bespritzen Titten sauberlecken. - Gerne wird auch das reizvolle Szenario „Mutter und Tochter“ gespielt: Die Mutter liest ein Buch und die Tochter möchte sich über ihren Freund „ausweinen“. Beim Trösten fingert die Mutter ihre junge Tochter heftig durch und lässt sie mit ihren Fingern und oral zum Orgasmus kommen.
- Manchmal wird auch die Mutter beim Masturbieren erwischt.
Im Stil von „vormachen, nachmachen, üben“ zeigen manche Mütter ihre Töchter blasen, wichsen und ficken! Dann müssen sie das „Gelernte“ umsetzen und üben, üben üben! 🙂
Die Mütter können sich meistens sehr gut vor der Kamera gehen lassen und genießen die Fickerei der jungen Männer gut sichtbar. Durch die „Vorreiterrolle“ der Mamas verlieren die jungen Töchter in den meisten Pornos schnell die Scheu und haben sichtbar viel Spaß beim Ficken. Einige werden durch die abwechselnde Fickerei sowie der zusätzlichen Stimulation der Mutter tatsächlich geil, haben rote Wangen und ein rotes Dekolleté. Dadurch wirken die Szenen sehr authentisch.
Sehr geil sind die Pornos in denen Spermaspiele und Spermaküsse vorkommen!!! Die Mutter hält ihrer Tochter etwas gewaltsam den Mund auf und lässt den Schwiegersohn hinein spritzen! Entweder muss die Tochter das Sperma schlucken üben. Oder die Mütter lassen sich das Sperma in den Mund spucken (Cumswapping)!!! Meistens endet das dann in einem ausgiebigen Spermakuss! MEGA GEIL!
Mittelmäßige Videoqualität
Die Pornovideos haben Amateuercharakter. Fast alle Filme sind nicht gut ausgeleuchtet und man sieht Schattenspiele an der Wand.
Was die „Natürlichkeit“ vor der Kamera angeht, lassen einige Filme zu wünschen übrig. Gekünsteltes Gestöhne und Blicke auf Personen hinter der Kamera um Anweisungen zu erhalten lenken doch etwas von dem Spaß ab.
Es wird meistens in den gleichen Locations gedreht. Man sieht oft einen chinesischen Papier-Raumtrenner.
Auch die Aktionen vor der Kamera sind in den meisten Filmen immer die Gleichen. Ein wenig lesbische Leckerei, Oralverkehr und dann wechselnder Geschlechtsverkehr, bis sich am Ende ein Cumshot geteilt wird.
Andere Aktionen wie BDSM oder ganz schlichter Analverkehr kommen kaum vor. So gibt es unter den knapp 300 Filmen gerade mal etwa 20 Filme, in denen auch Analverkehr gezeigt wird. Ein wenig mehr Abwechslung bei den gezeigten Stellungen würde hier guttun.
Unter dem Menüpunkt „Bonusmovies“ findet man eine Reihe weiterer Videos, die sich ganz auf lesbische Spielchen beschränken. Besonders interessant ist der Bereich „Bonus Sites“, auf denen man Zugriff auf diverse andere Seiten hat. Dies reicht wie schon wie bei der Ursprungsseite mit Dreiern mit M.I.L.F. und Teens bis zu Dildospielen und Fisten. Leider lassen sich die Filme dort nicht herunterladen, sondern nur online ansehen.
Schade, dass die Pornodarstellerinnen nicht bei ihren Künstlernamen genannt werden. Das geile Flachtitten- Model Kylie Richard wird nur Kylie genannt. Das würde die Suche nach geilen Pornostars sehr erleichtern
Sehr schöne Mutter / Tochter Fotos
Neben den Videos gibt es zu jedem der Filme ein mehr oder weniger umfangreiches Bilderset. Diese lassen sich entweder über den integrierten Viewer betrachten oder als Zip-Datei herunterladen.
Die Qualität der Bilder ist von der technischen Seite recht gut. Inhaltlich handelt es sich dabei um parallel fotografierte Szenen der Teen Pornos. Ich fand ca. 30 extrem geile Schnappschüsse, die ich in meiner persönlichen Pornosammlung verewigt habe. 🙂 Wer im Videozeitalter noch Pornofotos mag, erhält so einen Mehrwert.
Alle Videos und Bilder- ZIP- Dateien lassen sich sehr komfortabel mit dem Firefox Plugin „Download Them All“ gleichzeitig herunterladen.
Meinungen zu Seiten-Aufbau & Design
Obwohl die Filme zum größten Teil recht anregend sind, ist das lieblose Design von momsteachingteens.com stark verbesserungswürdig.
Selbst die Suche in dem Archiv ist nur in Grundansätzen vorhanden. Neben der Sortierung nach Popularität, Bewertungen oder neusten Videos lassen sich die Filme nur noch nach Blowjob und Analverkehr filtern. Das ist eindeutig zu wenig.
Erfahrungen mit der ABO – Kündigung
Dass Pornoseiten wie momsteachingteens.com eine Kündigung manchmal nicht gerade einfach machen, dürfte mittlerweile bekannt sein. Obwohl momsteachingteens.com nicht unbedingt schwer macht seinen Account zu kündigen, wird es zumindest umständlich gemacht.
Den Link zur Kündigung findet sich ganz am Ende der Seite. Klickt man auf diesen gelangt man erst einmal auf die Hilfeseiten. Hier ist der Punkt „Membership Management & Billing“ derjenige der einen weiterhilft. Nach einem Klick darauf kommt man auf eine weitere Hilfeseite bei der man die Frage „How can I cancel my membership?“ anklicken muss. Beantwortet wird die Frage, damit das eine Abmeldung nur bei dem Abrechnungsanbieter, in unserem Fall CCBill machen kann.
Hierzu loggt man sich mit seiner E‑Mail-Adresse, der Kreditkartennummer sowie die Kundennummer die man in der Bestätigungsmail bei der Anmeldung erhalten hat. Nun kann man bei dem Abrechnungsdienstleister seine Mitgliedschaft bei momsteachingteens.com abwählen.
Testurteil & Fazit zum Testbericht von MomsTeachingTeens.com
Die Pornofilme von momsteachingteens.com sind unwahrscheinlich geil !!!
Die Kombination von völlig versauten, erfahrenen und hemmungslosen MILFs im Gegensatz zu den zurückhaltenden, passiven, teilweise noch schüchternen Teen Mädels – und dann gepaart mit einem potenten Ficker, sorgt für gnadenlos geile Sexszenen. Dem Betrachter ist natürlich klar, dass es sich nicht um echte Mütter mit ihren Töchtern handelt, aber die erotische Konstellation ist absolut geil.
Die Webseite bietet ein sehr erotisches Genre, das sowohl MILF – Liebhaber wie auch Teen-Fans gleichermaßen anspricht.
Die jungen und alten Darstellerinnen sind sehr ansehnlich, haben aber meistens Amateurcharakter.
Vor allem das Design und die Suche sind mehr als lieblos umgesetzt, bzw. „in die Jahre gekommen“. Die Suche verdient den Namen auch nicht wirklich. Ebenfalls lässt die Frequenz der Updates zu wünschen übrig.
Unser Fazit laut deswegen: Für M.I.L.F. – Fans ist momsteachingteens.com sicher eine willkommene Abwechslung. Ich wünsche mir jedoch für diese anspruchsvolle Pornoseite ein modernes Design.
MomsTeachingTeens.com besuchenWebseiten Informationen | |
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Land des Betreibers: | USA |
Sprache: | Englisch |
Kosten: | 29,99 € / Monat (Abo) |
99,99 € / 6 Monate | |
Rebilling: | ja |
Test / Demo – Zugang: | nein |
Zahlungsarten: | Kreditkarte, Lastschrift, Pay per Call (Telefon), Sofortüberweisung |
Abrechner: | EPOCH oder CCBILL |
Mitgliederverwaltung: | ja |
Jugendschutzfilter: | nein |
Downloadlimit: | nein |
Updates: | wöchentlich |
Cross-Selling vorausgewählt: | nein |
Angebotene Inhalte | |
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Fotos / Bilder: | |
Anzahl: | 10.000 Pornobilder |
Ø Auflösung: | 1200 × 800 Pixel |
Bildergalerie-Steuerung: | nein |
ZIP-Archive: | ja |
Videos: | |
Anzahl: | 300 Pornofilme |
Sprache: | Englisch |
Ø Auflösung: | SD 640p bis HD |
Ø Länge: | 30 Minuten |
Ø DL-Speed: | 10.000 kB/sek |
Format: | WMV, MPEG, FLV |
Download möglich: | ja |
Streaming möglich: | ja |
DRM-Kopierschutz: | nein |
Testbericht Zusammenfassung für MomsTeachingTeens.com
Sehr geile Mutter – Tochter Pornos
Wenn Du auf versaute Familen- Inzest Fantasien stehst, ist diese Pornoseite eine gute Quelle. Auch wenn die Szenen selbstverständlich geschauspielert sind, sind die Filme sehr gut gemacht.
Gesamt
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Bildqualität – 83%
83%
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Videoqualität – 83%
83%
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Tonqualität – 100%
100%
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Exklusivität – 100%
100%
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Models – 83%
83%
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Authentische Gefühle – 100%
100%
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Abwechslung – 83%
83%
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Außergewöhnlichkeit – 100%
100%
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Contentmenge – 83%
83%
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Fairness – 83%
83%
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Versprechen / Realität – 100%
100%
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Sexuelle Anregung – 100%
100%
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Design – 67%
67%
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Navigation – 83%
83%
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Vorschau-Bereich – 50%
50%
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Updates – 67%
67%
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Geschwindigkeit – 100%
100%
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Kosten – 83%
83%
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Preis / Leistung – 67%
67%
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Bezahlung – 67%
67%
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Preistransparenz – 100%
100%
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Werbung / Spam – 67%
67%
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Stornierung – 83%
83%
-
Gesamteindruck – 83%
83%
Benutzerbewertung
( Stimmen)Vorteile
- extrem geiles Genre: Jung und Alt
- verdammt anregende Handlungen
- perverse Sperma- & Lesbenspiele
- viele Amateur Darstellerinnen
- gute Favoriten- & Voting-Funktion
Nachteile
- Amateuerhafte Produktion
- geringe Videoauflösung
- keine HD (High Definition) Pornos
- fiese Abo-Falle im Buchungsformular
- Models häufig kamerafixiert