Test: Erotic-Lounge.com
Test: Erotic-Lounge.com
Das Pornovideo-on-Demand – Portal der Telekom: Erotic-Lounge.com
Auch die Telekom will von dem „Video on Demand“- Kuchen ein großes Stückchen abbekommen. In Verbindung mit dem T‑Online-Portal hat der „rosa Riese“ neben GamesLoad, VideoLoad und MusicLoad auch speziell für die Erotik-Sparte das Video on Demand (VoD)- Portal Erotic-lounge.com ins Leben gerufen.
In der Online- Pornothek befinden sich derzeit über 7.000 Erotikfilme, die als Stream für 24 Stunden angesehen und teilweise sogar auf die eigene Festplatte heruntergeladen werden können.
Genauso wie bluvista.tv heftet sich erotic-lounge.de diverse Auszeichnungen an die Brust: „Best Soft VoD Site 2008, 2009, 2010“, „Best VoD Offer National 2010, 2011“, „Best HD Offer international 2010“, „Best Erotic Blog 2010“ und den „VENUS Award 2011 für die beste VoD-Seite Deutschlands“. Wer nun wirklich der Beste ist und, ob die Zertifizierungen nicht etwas einseitig bewertet wurden, wird unser Test (aus Sicht des aktiven Pornokonsumenten) zeigen!
Leider ist dieser Testbericht im Vergleich zu anderen VoD- Reviews etwas länger geworden – Aber über Erotic-Lounge.com gibt es etwas mehr zu erzählen.
Erotic-Lounge.com besuchenMeinung zum Vorschau – Bereich von Erotic-Lounge.com
Der Vorschaubereich von Erotic-lounge.com gibt dem Porno- Interessierten einen relativ guten Einblick, was ihn auf der Webseite erwartet. Die Betonung liegt auf „relativ“, denn das Projekt ist aus jugendschutz-technischer Sicht absolut „wasserdicht“ abgeschottet. Man findet zunächst nur Softcore-Filme.
Im linken Menü findet der Besucher mehrere Boxen, die einen Eindruck vermitteln, wie der FSK18-Bereich aussehen könnte. Es sind dort Filme zum Leihen und zum Kaufen aufgeführt, man kann nach Darstellern, Video-Labels (Produzenten) filtern und weitere Softerotik-Angebote ansehen.
Auf der gesamten Seite ist in Maßen Werbung verteilt. Es zählen Beate Uhse, Praline, Coupe´, Livecams, LiveStripCams, der Playboy und zahlreiche andere Partner zu den Werbeträgern.
Man spürt, dass sich die Macher der Erotic Lounge wirklich Mühe geben, interessanten Content zusammenzustellen. Jedoch gibt sich kein normaler Mann mit dem FSK16-Mist zufrieden und man klickt unweigerlich auf die FSK18-Links. Gnadenlos bekommt man die fürchterlich designte NetGate-Jugendschutz-Login-Seite angezeigt.
Wenn man also härtere Pornografie sehen will, kommt man nicht umhin, sich bei der Erotic Lounge und dem Telekom- NetGate- AVS (Altersverifizierungsystem) anzumelden.
Bewertung der Pornoseiten – Anmeldung
Die Registrierung Erotic-lounge.com gleicht einem aufregenden, nervenaufreibenden Abenteuer: Nach jedem Schritt weiß man nicht, was als Nächstes kommt und wird immer wieder mit neuen Einschränkungen überrascht. Man hoppst zwischen den wildesten Pop-Up-Fenstern und Designs umher und hofft fortwährend, dass man die Autorisierungs-Prozedur so schnell wie möglich fehlerfrei überstanden hat.
Doch hier die einzelnen Fakten:
Frisch und motiviert klickt man im rechten Menü auf den Button „Registrierung“. Man landet in einem NOCH übersichtlichen Eingabeformular, in dem man seine E‑Mailadresse, Passwörter und Kontaktdaten einträgt. Eine graue Sicherheitscode- Grafik stellt mit wirklich sehr schlecht lesbaren Buchstaben die erste Hürde da. Schritt drei ist das Anklicken eines Verifizierungs-Links in der Willkommens-E-Mail.
Nach dem Autorisieren geht es dann erst richtig los!
Es erscheint eine Meldung „Sie haben sich erstmalig eingeloggt. Ab sofort können Sie sich Angebote ohne Altersverifizierung in Erotik-Lounge erwerben“. Wie, wo, was – ich bin doch noch gar nicht eingeloggt?!? Naja ein „Weiter“- Button verrät, dass man wahrscheinlich FSK18-Inhalte nach einer Jugendschutz-Überprüfung sehen kann.
Im Schritt 5 muss man sich mit seinen Zugangsdaten einloggen. Nun landet man wieder auf der Erotic-Lounge.de ‑Seite und wird mit einer Box begrüßt, dass die Registrierung erfolgreich war. Doch es steht in der Box „Lust auf mehr? Zugang zum Erwachsenen-Bereich 18+ bequem per E‑PIN. Jetzt beantragen!“. Keine Ahnung, was eine E‑PIN ist, aber man klickt mal auf den Button „E‑PIN BEANTRAGEN“.
Schritt 7: Huch, schon wieder eine andere Seite! Man hat die Wahl zwischen „Erwachsenen-PIN beantragen“ und „Gratisfilm schauen“. Man weiß vor lauter Werbung schon gar nicht mehr, wo man hinklicken soll!!! Erotic Lounge Blog? Halloween Special? Facebook, Netgate? Erotic Lounge auf dem TV, Bezahlarten? WIE, WO WAS?!?! So langsam schwindet die Lust, sich weiter hindurch zu hangeln!
Ok, Schritt 8: Klicken wir auf „JETZT KOSTENLOS ANMELDEN“. HUCH! Eine weiße Telekom-Seite öffnet sich. Es steht dort was mit „Jugendschutzsystem NetGate„ (Noch nie davon gehört).
Wieder 5 Links! – aah ganz unten rechts der Button „Zur Anmeldung“!!
Schritt 10: Man soll schon wieder munter all seine Daten in ein Formularfeld eintragen. Zudem eine E‑Mailadresse und Handynummer (Prepaid-Handys gehen nicht). Und wieder Links, Links, Links.
Dann piepst das Handy! Aaah, eine PIN kam per SMS. Diese muss im nächsten Schritt in ein Formular eingetragen werden.
Schritt 12: WAS IST DAS?! Volljähigkeit per SCHUFA abfragen? Wie bitte? Was hat eine Pornoseite mit meiner SCHUFA-Akte zu tun!?!? Als Alternative steht das PostIdent-Verfahren zur Auswahl: Auch nicht besser! Wer hat schon Lust zur Post zu latschen und eine peinliche Personalausweisüberprüfung vornehmen zu lassen?!?
OK, dann doch die SCHUFA! Zähneknirschend klickt man auf „weiter“.
Nun muss man nochmal einen SCHUFA-Lexus lesen und und mit einem Einverständnis-Häkchen alles bestätigen.
Schritt 14: ZACK- Eine leere Seite. Nichts passiert. Man kann nichts lesen. Man kann nichts klicken. Man schaut fassungslos auf den Bildschirm! Intuitiv versucht man zu retten, was zu retten ist und klickt mutig auf den Link „Jugendschutz NETGATE“ im linken Menü.
Oh, dort passiert was! Es steht dort: „Ihre Anmeldung zu Netgate wird derzeit bearbeitet. Die Einstellungen zu Netgate stehen ihnen deshalb im Kundencenter noch nicht zur Verfügung. Vielen Dank für Ihr Verständnis .“ HÄÄÄÄ-Was ist los?!
Man hat endgültig die Schnautze voll und guckt sicherheitshalber ins E‑Mailpostfach. Doch man findet dort nichts.
Tja, nun muss man einfach warten. Paar Stunden später ein neuer Versuch. Nun steht dort: „Jugendschutz hat einen besonderen Stellenwert bei der Deutschen Telekom AG. – Bitte geben Sie Ihre vierstellige PIN ein“. Darunter steht „Erwachsenen-PIN:“ und „Sicherheitscode:“ sowie „Bitte geben Sie hier den Sicherheitscode ein, den wir Ihnen per SMS zugesendet haben.“
WAS WOLLEN DIE?!?!?! Der Klick auf den Link Jugendschutz bei der Deutschen Telekom lässt vage vermuten, was man nun machen muss! Man soll paar Tage abwarten und bekommt von der Telekom einen „Erwachsenen-PIN“ per Briefpost (Einschreiben! ) zugestellt. Bei jedem Aufruf dieses Formulars pipest das Handy und es wird für die aktuelle Sitzung eine Handy-PIN per SMS übermittelt. Handy-PIN und Erwachsenen-PIN müssen bei jedem Login in den 18+ Bereich von Erotic-lounge.com eingeben werden.
Alllter Falter, komplizierter geht es schon nicht mehr!
Wir fassen nochmals zusammen:
1. Bei Erotic-Lounge.de registrieren
2. E‑Mail-Link anklicken
3. Handy-PIN eingeben
4. Man ist nun als Softcore-FSK16-User aktiviert
5. Sogenannten E‑PIN über das Jugendschutzsystem NetGATE bantragen
6. Dabei hat man die Wahl zwischen SCHUFA- oder PostIdent-Identifizierung
7. Per Briefpost (Einschreiben) wird ein „Erwachsenen-PIN“ zugestellt
8. Bei jedem Netgate-Login wird eine SMS zugestellt, die man zusammen mit dem Erwachsenen-PIN in ein Formular eingeben muss.
Test – Review Memberbereich
Hat man sich durch die absolut katastrophale Anmeldung durchgeschlagen, darf man den 18+ Bereich der Erotic Lounge endlich betreten. Hierzu loggt man sich in den FSK-16-Bereich ein und klickt im rechten Menü auf „Direct Login 18+“.
Es öffnet sich eine weiße Telekom-Seite mit einem Login-Formular des telekom-eignen Jugendschutzsystems NETGATE. Zeitgleich brummt das Handy in der Tasche und liefert eine SMS mit einem PIN-Code für diese Sitzung. In das Formular trägt man die PIN vom Telekom-Brief und die SMS-PIN ein. Man wird dann auf das vertraute, schwarze Layout, jedoch nun in der FSK18-Version weitergeleitet.
Der „Mitgliederbereich für große Jungs“ sieht optisch nur unwesentlich anders aus, als der FSK16-Bereich. Im linken Menü findet man neben diversen Such- und Filterfunktionen, eine umfangreiche Kategorien- Liste (Genres), die fast alle sexuellen Neigungen abdeckt. Leider bestehen die meisten Kategorien aus englischen Begriffen, mit denen Porno-Neulinge oder Leute mit keinen oder Schulenglisch-Kenntnissen Probleme haben werden (Bsp: Blowjobs, Bukkake, Creampie, M.I.LF.).
Die Erotikfilm- Detailseiten sind recht übersichtlich. Sie verfügen meistens über deutschsprachige Beschreibungen, einer Pornomodels- / Darstellerliste und Angaben zu Filmsprache, Land und Erscheinungsjahr. Es können sich die Vor- und Rückseiten der Videocover angesehen werden. Angenehm ist die transparente Anzeige der Kosten, wenngleich zu erwähnen ist, dass die Erotic Lounge nicht ganz billig ist. Filme können nur als 24 Stunden- Stream „geliehen“ werden – mit ganz viel Glück ist auch ein Downloadfilm dabei, der als WMV-Datei auf der Festplatte gespeichert werden darf. Vorschaufilme (Trailer) werden leider nicht angeboten.
Hat man sich einen oder mehrere Filme zum Anschauen ausgesucht, wird nach jedem Kauf eine Warenkorbs-Übersicht angezeigt. Über diese Seite gelangt man zur Auswahl der Zahlungsmöglichkeiten. Man kann bei der Erotic Lounge per Kreditkarte, ClickandBuy, Geschenkkarte (Gutschein), Onlineüberweisung oder Handy-Pay bezahlen.
Seine gekauften Filme kann man sich dann in der Box „Meine Erotic Lounge“ über den Menüpunkt „Gekaufte / Geliehene Filme“ auflisten lassen. Je nach Zahlungsart sind die Filme anklickbar und öffnen in einem PopUp-Fenster einen Flash-Player mit dem Film. Der Flashplayer läuft sehr komfortabel. Man kann schnell Vor- und zurückspulen und den Stream in XXL- Ansicht bildschirmfüllend vergrößern. Die Auflösung und Farben sind klar und beamer- sowie fernseher- tauglich.
Leider läuft der Login über eine sogenannte Session, die nach ca. einer halben Stunde abläuft. Schaut man also einen Pornofilm und klickt dann auf einen Link auf Erotic-Lounge.de wird man gnadenlos rausgeworfen, sieht das weiße Login-Fenster und das Handy bimmelt mit einer neuen SMS. Gaaanz „Klasse“!!!
Prinzipiell erfüllt die Telekom mit dem VoD-Portal fast alle Ansprüche eines deutschsprachigen VoD-Porno-Konsumenten, aber die absolut gepfefferte Jugendschutz-Gängelei geht einem ganz gewaltig auf die Nerven.
Toll ist, dass vorwiegend deutsche Pornomodels aber auch gelegentlich internationale Erotik- Stars in den Videos vorkommen. U.a.: Tyra Misoux, Vivian Schmitt, Annette Schwarz, Annina Ucatis, Briana Banks, Ashlynn Brooke, Aurora Snow, Carmen Luvana, Evan Stone, Eve Lawrence, Jana Bach, Janine Lindenmulder, Jesse Jane, Jessica Drake, Katie Morgan, Lena Nitro, Leonie Saint, Lexie Marie, Mandy Bright, Gina Wild, Melissa Lauren, Monique Alexande, Savanna Samson, Sunny Leone,Tatjana Gsell, Tera Patrick u.v.m.
Meinungen zu Seiten-Aufbau & Design
Das Layout von Erotic-lounge.com klebt an der linken Monitorseite, was etwas abnervt, wenn man einen großen Monitor hat.
Auch wenn das schwarzes Design Geschmackssache ist, wirkt das Portal unserer Meinung nach eher langweilig und einfallslos. Etwas mehr Kreativität hätten wir dem Telekommunikations-Konzern schon zugetraut!
Nach einer guten Stunde hat man sich in etwa an die gesamte Linkstruktur gewöhnt – aber man verläuft sich recht häufig, aufgrund der vielen Werbung.
Erfahrungen mit der ABO – Kündigung
Um die Erotic-lounge.com und alle dazugehörigen Dienste und Abonnements zu kündigen, muss man sich im Telekom Kundencenter einloggen. Dort gibt es eine übersichtliche Auflistung der Dienste und auch einen Link „Bei Erotic Lounge abmelden“. Diese Funktion ist sehr löblich und erspart nervige Hotline-Anrufe und Briefe.
Wenn man aufpasst und kein Abonement abschließt, kann man den Erotic Lounge- und Netgate- Account mit ruhigem Gewissen weiterlaufen lassen, da die Zugangsdaten auch für die Telekom-Projekte VideoLoad, MusicLoad und GamesLoad funktionieren.
Testurteil & Fazit zum Testbericht von Erotic-Lounge.com
Auf Erotic-Lounge.com wurde die Jugendschutz-Überprüfung zu Lasten der Benutzerfreundlichkeit gewaltig auf die Spitze getrieben!
Was die Telekom dem interessierten Neukunden von Erotic-lounge.com bei der Anmeldung zumutet, ist ein schriller Wahnsinn! Ganze 15 Schritte, SMS-PINs bei jedem Login, eine Brief-Einschreiben und eine SCHUFA-Abfrage (bzw. ein PostIdent-Verfahren) sind erforderlich, um endlich uneingeschränkten Zugang zu dem FSK18-Bereich zu erhalten.
Die sonstige Aufmachung und auch die Preise liegen leicht unter unseren Erwartungen. Es gibt VoD-Portale, die die gleiche Aufgabenstellung im direkten Vergleich weitaus schöner, transparenter, preiswerter und benutzerfreundlicher erfüllt haben.
Von großem Vorteil sind die deutschen Models und Pornovideo- Labels sowie die deutschsprachigen Texte.
Erotic-Lounge.com besuchenWebseiten Informationen | |
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Land des Betreibers: | |
Sprache: | Deutsch |
Kosten: | Abrechnung per Film |
Clips: 2,99 € / 24 Std. | |
Langfilme: 5,99 € / 24 Std. | |
Club-ABO 15,99 € | |
Rebilling: | Freiwillig |
Test / Demo – Zugang: | ja |
Zahlungsarten: | Kreditkarte, Lastschrift, ClickandBuy |
Abrechner: | Telekom |
Mitgliederverwaltung: | ja |
Jugendschutzfilter: | ja |
Downloadlimit: | nein |
Updates: | wöchentlich |
Cross-Selling vorausgewählt: | nein |
Angebotene Inhalte | |
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Fotos / Bilder: | |
Anzahl: | 0 Pornobilder |
Ø Auflösung: | - |
Bildergalerie-Steuerung: | - |
ZIP-Archive: | - |
Videos: | |
Anzahl: | 7.300 Pornofilme |
Sprache: | Deutsch |
Ø Auflösung: | normale TV-Auflösung bis bis HD |
Ø Länge: | 60 Minuten |
Ø DL-Speed: | 800 kB/sek |
Format: | WMV, FLV |
Download möglich: | ja |
Streaming möglich: | ja |
DRM-Kopierschutz: | nein |
Screenshots
Erotic Lounge
Teil 1
Netgate- Odyssee
Teil 3
nervige Login-Prozedur!
Member- Bereich
Video- Seite (keine Trailer!)
in PopUp-Fenster
Testbericht Zusammenfassung für Erotic-Lounge.com
Gesamt
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Bildqualität – 150%
100%
-
Videoqualität – 100%
100%
-
Tonqualität – 100%
100%
-
Exklusivität – 150%
100%
-
Models – 100%
100%
-
Authentische Gefühle – 150%
100%
-
Abwechslung – 100%
100%
-
Außergewöhnlichkeit – 83%
83%
-
Contentmenge – 50%
50%
-
Fairness – 50%
50%
-
Versprechen / Realität – 100%
100%
-
Sexuelle Anregung – 100%
100%
-
Design – 50%
50%
-
Navigation – 67%
67%
-
Vorschau-Bereich – 67%
67%
-
Updates – 83%
83%
-
Geschwindigkeit – 100%
100%
-
Kosten – 67%
67%
-
Preis / Leistung – 50%
50%
-
Bezahlung – 67%
67%
-
Preistransparenz – 83%
83%
-
Werbung / Spam – 67%
67%
-
Stornierung – 100%
100%
-
Gesamteindruck – 50%
50%
Benutzerbewertung
( Stimmen)Vorteile
- Telekom ist ein seriöser Abrechner
- Pornofilme sind in HD erhältlich
- deutsche Sprache
- deutsche Sexmodels & Video- Labels
- FSK16- Bereich zum Schnuppern
Nachteile
- absolut übertriebe Altersprüfung
- intransparenter Vertragsabschluss
- bei jedem Login: Handy-SMS-Pin
- Fast nur Leih-Videos für 24 Std.
- viel Werbung